Sonntag, 31. Juli 2011

Es regnet nicht mehr!

Übers Wetter zu schreiben oder zu sprechen finde ich im Allgemeinen eher nervig, aber hier hat es jetzt über 48 Stunden am Stück geregnet. Wahnsinn!
Und jetzt regnet es gerade mal nicht und ich kann es kaum glauben! Toll :-)

Letzte Woche haben wir im Übrigen den neuen (und letzten) Harry Potter Film gesehen.
("Harry Potter and the Deathly Hallows - Part 2" bzw. "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 7.2") Natürlich in 2D!
Für mich hat diese ganze Filmreihe keine sonderlich sentimentale Bedeutung, aber meine Freundin ist ein großer Fan der Bücher (und Filme) und daher war es Pflicht, dass wir diesen Film sehen mussten. Und da ich jetzt mittlerweile auch alle anderen sieben Teile gesehen habe, wäre es auch blöd gewesen, sich den letzten entgehen zu lassen.
Allerdings hat das Buch zum letzten Teil eine persönliche Bedeutung, denn vor langer Zeit habe ich meine Bachelor-Abschlussarbeit geschrieben und leider gab es eine von mir verursachte Verzögerung, die dazu führte, dass ich in der Woche, in der mich meine Freundin besuchte (die damals noch nicht in Berlin wohnte), immer noch nicht mit der Arbeit fertig war. Und da sie in diesen stressigen Tagen "beschäftigt" werden musste, bot sich dieses Buch hervorragend an, da es damals gerade frisch auf Englisch erschienen war. Daher erinnert mich dieses Buch (und daher auch irgendwie der Film) immer an den Frühling 2007.
(Im Übrigen hatten wir dann trotzdem noch 5 von 9 Tagen des Besuchs für uns, da ich die Arbeit zwar rechtzeitig, aber eben vier Tage später als geplant, abgegeben habe)

Wie auch schon in den vorherigen Teilen muss ich sagen, dass ich an Harry Potter Filmen alles außer Harry Potter mag. Fast alle (Neben-)Darsteller bieten tolle Leistungen und die vielen liebevollen Details und überhaupt das ganze Szenenbild, aber auch die Effekte machen echt was her. Tolles Popcorn-Kino. Und ja, der Hauptdarsteller ist lahm, aber er gibt sich Mühe. Trotzdem ist es ein sehr feiner Film, wenn man mit Fantasy-Gedöns etwas anfangen kann.
Wertung: 7 von 10 Punkten

Noch viel mehr freue ich mich im Übrigen auf diesen Film:
http://www.super8-derfilm.de/
Ich glaube "Super 8" wird großartig. Jorge Garcia fand ihn anscheinend auch super.

Samstag, 23. Juli 2011

Neulich in Charlottenburg

In der taz gab es die Tage einen Artikel über Charlottenburg zu lesen:


Der Artikel ist nicht sonderlich interessant oder gut geschrieben, aber es geht darüber über die Ecke in der ich mich im Jahr 2003, als ich ganz frisch in Berlin war, etwa drei Monate lang rumgetrieben habe. Am Klausenerplatz war ich oft auf dem Wochenmarkt (den sieht man sogar bei Google Streetview) und auch in den anderen Geschäften einkaufen. Beim "Dicken Wirt" bin ich auch sehr oft vorbeigekommen.

Im Artikel geht es auch um eine (nicht näher definierte) Zeit in der Vergangenheit, in der es dort wohl nicht so rund lief und man auch Probleme mit Problemmenschen hatte. Diese Zeit hab ich in meiner Charlotternburger Zeit aber zum Glück verpasst. Diese Zeit habe ich als sehr angenehm in Erinnerung. Also nicht das Studentenwohnheim, in dem ich mir eine Dusche und drei Toiletten mit neun anderen Studenten teilen musste. Sondern eher die Gegend, die sehr ordentlich und sauber war und die Mitmenschen, die ich als sehr zivilisiert und normal empfunden habe. Ja, Charlottenburg war und ist prima.
Durch den Artikel ist mir wieder Mal aufgefallen, dass ich praktisch direkt am Schloss Charlottenburg gewohnt habe. Aber ich war kein einziges Mal dort, da es nicht auf meiner üblichen Route zur Bahn lag und ich bei meiner ersten Kiezerkundung meinen Stadtplan (absichtlich) nicht dabei hatte. Und später wusste ich es zwar (wahrscheinlich), aber es hat sich einfach nie ergeben und dabei war ich häufig bei einer Post-Filiale, die gerade mal 250 Meter vom Schloss entfernt war.
Grandios...

Ich hoffe dass ich mir das Schloss noch irgendwann mal ansehen werde.
Es kommt einstweilen auf die Liste der Dinge, die ich in Berlin unbedingt mal machen will. Direkt vor einem Opernbesuch in einer der Opern, der Blue-Man-Group und dem Funkturm am Messegelände. Aber definitiv nach dem Besuch in Hönow sowie einem "Bummel"™ in den Hönower Einkaufspassagen (HEP) am U-Bahnhof Hönow (Endhaltestelle der U5), denn ich habe das Gefühl dass ich Hönow unbedingt mal sehen sollte. Allein deshalb weil ich auf den Klang des Wortes "Hönow" total abfahre.

Foto: Charlottenburg im Jahr 2003
(Mein erstes Foto in Berlin nach meinem Umzug. Allerdings nicht mein erstes Foto in Berlin)

Donnerstag, 21. Juli 2011

Bosse - "Wartesaal"

Das Lied der Stunde. Das Lied meines Lebens. Hoffentlich nicht mehr lange.


Auch schön: "Weit weg"
(Wenn man schon mal in Japan ist, dann kann man auch gleich zwei Musikvideos drehen. Muss sich ja auch lohnen)

P.S.: Beide Lieder sind im Übrigen bei weitem nicht so empfehlenswert wie die grandiose Musik von The xx, aber trotzdem ist "Wartesaal" echt schön.

Das Grab von Rudolf Heß existiert nicht mehr

Ein paar gute Nachrichten aus meiner Heimat:
Das Grab von Rudolf Hess in Wunsiedel wurde aufgelöst. Um den Grabstein zu zitieren:
"Sie haben es gewagt."
Gott sei Dank!

Dienstag, 19. Juli 2011

The xx - XX


Mann!!!

Ich möchte mal wissen was ich mir dabei gedacht habe!?!

Eineinhalb Jahre habe ich konsequent The xx ignoriert, und das nur weil sie an allen Ecken (z.B. dem Internet) und Enden (und vielen Musikzeitschriften) hochgejubelt wurden.
Aber schuld daran trägt vor allem ein Freund von mir – nennen wir ihn mal Hans-Jörg Hypeboy – der mich in unregelmäßigen Abständen darauf hinweist, dass ich diese oder jene Band UNBEDINGT hören müsste.

Auf The xx hat er mich zwar nicht persönlich hingewiesen, die Band aber bei Facebook in entsprechenden Statusmeldungen über den grünen Klee gelobt. Das wäre prinzipiell nichts Schlimmes, aber genau dieser Hypeboy hat mich eben auch schon auf viel Schrott hingewiesen und mir dadurch sehr viel Lebenszeit gestohlen.

Das fängt bei völlig überbewerteten (aber durchaus begabten und trotzdem belanglosen) Bands wie The Libertines oder Animal Collective an, geht weiter zu Langweilern wie Mando Diao (die er heute aber niemand mehr empfehlen würde (immerhin etwas!)) und endet bei (kreativen) Schrott wie Wolfparade, Patrick Wolf oder Bonnie 'Prince' Billy.
Ja ja, Hans-Jörg Hypeboy hat mir auch gute Sachen empfohlen, da bin ich mir ganz sicher, aber spontan fällt mir keine Band ein. Und genau deswegen ist mir The xx entgangen. Er ist schuld!
(Gut dass es immer die anderen sind)
Und das nur weil ich dachte dass das wieder nur der übliche neueste Hype aus England ist, mit dem mir nur wieder meine kostbare Lebenszeit ausgesagt wird. Tja, dem ist nicht so! Schande über mich! Und Hans-Jörg Hypeboy! Denn er hätte mich viel mehr nerven müssen.

Egal, ich habe The xx nun vor 2-3 Monaten für mich selbst entdeckt und ich finde die Truppe nach wie vor grandios. Ich habe schon lange kein so großartiges Debütalbum gehört!

Bei simfy kann man es kostenlos anhören:

The xx klingen so, als ob man Minimal-Techno in ein Indie-Pop-Kostüm quetschen würde. Und zwar so lange bis der ganze Idioten-Scheiß sowie die Langweiler-Poserei aus Techno und Pop rausgequetscht wurden. Und am Schluss wurden die überstehenden Teile mit Lametta aus Dark Wave und New Wave behängt und das Gesamtpaket mit einem Molotowcocktail aus brennenden Electro-Fragmenten der 80er Jahre beworfen.

(soll mal einer sagen ich würde keine anschaulichen Rezensionen schreiben)

Ich weiß gar nicht welches Lied ich zuerst empfehlen soll, aber das Album wirkt einfach als gesamtes Album so überzeugend, dass man einfach nur sagen kann, dass man es von Anfang bis Ende durchhören muss. Schon alleine um das beste Intro aller Zeiten gleich am Anfang hören zu können.
Das wäre dann wohl eine Empfehlung. Ja, das Intro ist der Hammer!
Also gleich mal das Intro anhören und dann am besten noch den Rest.
Voll aufdrehen bitte!
(Keine Angst, das ist alles sehr minimal instrumentiert, das haltet ihr schon mal aus, also stellt euch nicht so an)

Anspieltipps: Intro, VCR, Crystalized, Islands, ...

Wertung: 10 von 10 Punkten

Sonntag, 17. Juli 2011

Von Toronto nach Toronto

Ich glaube dass diese Route durch Ontario, New York State und ein kleines bisschen Québec, echt Spaß machen könnte, wenn man nach ein paar Tagen in Toronto auch mal 6 oder 7 Tage ein bisschen Natur sehen möchte.
Es geht nicht exakt darum, dass man genau bei den angegebenen Orten anhält
- keine Ahnung ob man Oswego, NY sehen sollte -
aber die grobe Richtung ist doch schon mal ganz gut.

Samstag, 16. Juli 2011

Ich klicke auf deine Werbung

Da ich auch Mitglied einer Website bin, bei der man nur dann eine bevorzugte Behandlung erhält, wenn man über einen längeren Zeitraum (mindestens 2-3 Monate) täglich auf die Website geht und auf mindestens zehn Werbebanner klickt, habe ich mir angewöhnt bei vielen anderen Websites das gleiche zu machen. Und das obwohl es keine Vorteile bringt.
Vor allem bei Blogs oder Webcomics, die ich regelmäßig lese. Mittlerweile auch bei Zeitungen und Ähnlichem. Also im Prinzip überall. Ich bilde mir dadurch ein, dass mich das zu einem "besseren" Internetnutzer macht, da ich wenigstens ein bisschen "bezahle". Nicht dass ich mich sonderlich lange auf den Websites aufhalte (oder dort was kaufe) die ich durch die Werbung anklicke, aber sofern die jeweiligen Betreiber pro Klick bezahlt werden, und das ist ja bei fast allen so, dann ist das doch astrein für beide. Behaupte ich mal.
Macht ihr das auch? Oder bin ich der einzige?
P.S.: Mir ist immer noch schwindelig.

Freitag, 15. Juli 2011

Mir ist schwindelig

Mir ist schwindelig. Und das schon seit Wochen.
Mal mehr und mal weniger, aber im Prinzip dauernd.
Nein, es hat nichts mit dem Wetter zu tun. Auch als es schön war, hatte ich das bereits.
Schwindel nervt echt gewaltig. Hab schon seit Wochen das Gefühl, dass ich nicht mehr ich selbst bin. Alles was ich mache, mache ich nur automatisch und zum Glück funktioniert es, weil ich mich an den Schwindel gewöhnt habe, und ihn irgendwie in mein tägliches Leben integriert habe.
Beim Arzt war ich auch schon, aber die Tabletten hatten so viele Nebenwirkungen, dass mir dann "nur" der Schwindel lieber war. (Aber hey, die Tabletten haben gewirkt. Ich hatte immerhin eine ganze Woche lang kein Schwindelgefühl, aber dafür ne ganze Menge anderen Kram)
Mal kucken zu welchen Ärzten ich jetzt noch muss... Uach, und dabei hasse ich doch Arztpraxen so sehr...
seufz.

Freitag, 8. Juli 2011

Überlastete Bürgerämter

Diesen Artikel kann ich auch bestätigen:
Das habe ich erst am Montag erleben müssen. Pünktlich um 8:00 Uhr war ich vor der Tür des Bürgeramts in Neukölln beim Rathaus Neukölln. Dort stapelten sich bereits die Leute vor der Tür. Bis ich an der Reihe war, um eine Warte-Nummer zu ziehen, hatten das bereits 65 Leute vor mir gemacht.
Um 10:15 Uhr konnte ich beobachten wie ein Mitbürger gerade eine Nummer erhielt, auf der er (und ich) lesen konnte, dass er nun 180 wartende Menschen vor sich hat.
Gegen 10:30 Uhr, kurz bevor ich dran kam, kam dann ein Mitarbeiter des Bürgeramts und schaltete die Maschine für die Wartemarken aus. Obwohl das Bürgeramt bis um 15:00 Uhr geöffnet ist, konnte danach kein weiterer Bürger mehr ins Bürgeramt kommen.
Wahnsinn. Aber Alternativen gibt es nicht. Auf einen Termin (den man Online auf der Website erhalten kann) muss man momentan etwa zwei bis drei Wochen warten. Das war für mich und scheinbar für viele andere, keine Alternative. Also hieß es warten.
Scheinbar ist "Sparen bis es kracht" (Zitat Wowereit) nicht die Antwort auf alle Fragen.
Danach war ich im Übrigen noch im Finanzamt. Da war die Wartezeit mit einer knappen halben Stunde durchaus überschaubar.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Es passiert

Im Tagesspiegel gibt es heute einen sehr interessanten Artikel zu lesen:
Es ist gut dass dieses Thema endlich aufgegriffen wird.
Denn es passiert und daran lässt sich nichts ändern. Ich erlebe es doch auch regelmäßig, und daher muss etwas dagegen unternommen werden. Und das ist eigentlich die Aufgabe der fünf Mehrheitsparteien und nicht von anderen.
Normalerweise lese ich den Kommentarbereich der Tagesspiegel-Website immer nur sehr ungern, da sich da viele schreckliche Menschen herumtreiben, doch bei diesem Artikel ist gleich der erste Kommentar von "FrankTorsten" eine wichtige Ergänzung zum eigentlichen Artikel, denn dass was er schreibt, ist auch wahr. (Die restlichen Kommentare kann man größtenteils wieder ignorieren)
Denn es ist klar erkennbar dass es eine geheime Richtlinie in der deutschen Medienlandschaft gibt, die besagt, dass über bestimmte Themen entweder gar nicht oder nur fragmentiert berichtet wird. Aber das ist Medien-Zensur. Selbstauferlegt, aber das macht es nicht unbedingt besser, denn es ist und bleibt Zensur unter der Menschen leiden.
Und das Problem gibt es deswegen weiter und geschieht jeden Tag aufs Neue.

Dienstag, 5. Juli 2011

Bedenken hinweg denken!

So, jetzt ist es auch mal gut mit den ganzen Bedenken! Ich widerrufe meinen Eintrag von vorgestern und habe mir deshalb heute einfach ein Ticket für eins der Kraftwerk-Konzerte in München gekauft. Meine Schwester - die des Öfteren in München ist - kommt auch mit. Umso besser. Wieder jemanden angefixt.
Dieses ständige Nachdenken ob man so etwas machen sollte, oder auch nicht...blabla, egal!
Ich habe ein Ticket gekauft, und um meinen inneren Bedenken-Schweinehund zu bekämpfen, einfach Hin- und Rückflüge gebucht, die zeitlich so liegen, dass ich an einem Arbeitstag nur einmal etwas früher gehen müsste, aber am nächsten Tag schon wieder rechtzeitig da wäre.
Ich denke, dass das auch in der Probezeit auszuhalten ist. Dafür kann man ja anderweitig mal früher kommen oder länger bleiben od
er beides. Ach, egal, ich geh einfach hin.
Es ist KRAFTWERK!
Kraftwerk haben immer recht. Deswegen sind sie auch für niemanden zu erreichen und stehen einfach über den Dingen.

Sonntag, 3. Juli 2011

Kraftwerk in München - Oktober 2011

Seit gestern um 10:00 Uhr gibt es Tickets für die zwei Kraftwerk Konzerte in München am 12.10.2011 und am 13.10.2011 zu kaufen.
Ich würde wirklich gerne hingehen, aber mitten in der Woche bringt mir das einfach gar nichts. Da ich momentan ein gutes Gefühl habe und davon ausgehe, dass ich schon bald einen Job haben werde, werde ich im Oktober noch in der Probezeit sein und da kann ich nicht einfach an einem Wochentag mal eben nach München düsen. Klar, ich könnte fliegen, und das ist auch sehr verlockend, aber trotzdem könnte irgendwas arbeitsbezogenes dazwischen kommen und schon könnte ich mein personalisiertes Ticket in die Tonne kicken.

Denn Kraftwerk sind eine vorbildliche Musikkapelle und verkaufen ihre Tickets nur über eine Website und diese Tickets werden dann auch mit einem Namen versehen, um damit professionellen Konzertkarten-Weiterverkäufern und Halsabschneidern
(siehe auch: Tic ketba nde) das Geschäftsmodell zu vermiesen. Und das ist auch gut so.
Und daher lasse ich mir die großartige Show entgehen und hoffe insgeheim dass sich die Karten so gut verkaufen, dass vielleicht noch eine dritte oder vierte Show am Freitag und/oder Samstag eingeplant wird.
Nachtrag: Seit heute (15.07.2011) sind die beiden Konzerte ausverkauft. Es wird nun ein weiteres Konzert am Donnerstag (13.10.2011) um Mitternacht geben. So ähnlich war es ja auch schon in Wolfsburg 2009. Aber mir ist das sowieso egal, denn ich hab mein Ticket für Mittwoch bereits. Astrein.

Freitag, 1. Juli 2011

"Berlin ist das Allerletzte"

"Berlin ist das Allerletzte" hat mal jemand gesagt und er oder sie hat damit, je nach Standort in der Stadt, vollkommen Recht.

Hier gibt es noch ein paar mehr gemeine Zitate über Berlin:

Vieles stimmt noch heute, manches nicht.
Blablablablabla...

Foto: Berlin-Karlshorst am 05.05.2011 um 14:16

Karlshorst als Bildmotiv für diesen Eintrag zu nehmen ist eigentlich gemein, denn dort ist es ganz in Ordnung. Aber ich bin eben echt unfair.