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Montag, 27. Juni 2016

Blech brennt jedenfalls nicht.

Der Bahnhof Berlin-Nordkreuz hat jetzt ein neues Empfangsgebäude mit einem Blechdach:


Und das Dach brennt nicht, wie wir aus dem Artikel erfahren. 

Ich fand "Gesundbrunnen" ja schon immer einen bescheuerten Namen und eine bescheuerte und eklige Gegend. Am interessantesten ist dort die Arbeit von "Berliner Unterwelten". 

Eine Umbenennung des Bahnhofs wäre doch ideal gewesen und für Touristen tatsächlich ein Hilfe. Auch ich wurde schon mehrfach gefragt, wo das Nordkreuz ist. Eine Antwort hatte ich nie, als habe ich immer darauf hingewiesen, dass die Engländer schuld sind.

Montag, 30. Mai 2016

Europacity

Diesen Artikel über die Europacity finde ich sehr interessant:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptbahnhof-gab-startschuss-fuer-den-bau-europacity-entstand-aus-dem-nichts/13646650.html

Besonders mag ich dieses Bild, welches natürlich nicht echt ist, aber echt schick ist:
http://www.tagesspiegel.de/images/tagesspiegel/13646712/2-format43.jpg

Seitdem ich weiß, dass dort gebaut wird, bin ich von der "Europacity" total begeistert. Ich mag den Namen einfach total gerne und ich würde dort auch sehr gerne wohnen.
Das macht gar keinen Sinn, denn gerade in der Ecke, ist man dann in direkter Nachbarschaft zu einer der seltsamsten Teile von Moabit. Und so schön ist es da auch nicht. Und die ganze Zeit kann man sich auch nicht in der Wohnung verkriechen. Oder doch?

Aber dazu muss man erstmal eine Mietwohnung bekommen und schon das ist ja schwer:
Viele Eigentumswohnungen wird es geben, Kitas und Schulen – ein Quartier für Wohlhabende mit gerade mal 42 geförderten Wohnungen.

Die besagten 42 Mietwohnungen werden im Übrigen alle in einem Haus sein. Das wird dann in der neuen Nachbarschaft wohl das verrufene Haus sein. Den Kindern wird man sagen "Spielt nicht mit den Kindern aus dem Mieterhaus!"

Wie wir in einem anderen Artikel erfahren, bedeutet "gefördert" demnach 7,50 Euro nettokalt. Bei einer 70m²-Wohnung sind das demnach 525 Euro Kaltmiete. Also warm und mit Nebenkosten ungefähr 800-850 Euro und damit bin ich schon wieder raus. 
Und eine Eigentumswohnung ist ohnehin in weiter Ferne, wenn Baudarlehen nun neuerdings wie Konsumentenkredite behandelt werden. Das wird Wohneigentum auf absehbare Zeit für wirklich wenige Menschen realisierbar machen. Sehr hilfreich.

Schade drum, aber man kann ja träumen. Bei näherer Betrachtung ist das alles was ich kann.


Montag, 18. Mai 2015

Arm bleibt arm und hat keine Zukunft

Ach wenn ich schon dabei bin, dann ist das hier auch durchaus angemessen:

Harald Martenstein wendet sich an die 30-Jährigen

http://www.tagesspiegel.de/politik/dann-ist-alles-futsch-harald-martenstein-wendet-sich-an-die-30-jaehrigen/11538338.html

Bitte auch diesen Artikel nicht lesen, wenn man keine Lust auf schlechte Laune hat. Die hat man danach auf jeden Fall.


Auch diese Sammlung an Memes ist recht schick:
http://elitedaily.com/humor/the-scumbag-baby-boomer-meme-is-the-perfect-response-to-people-who-criticize-gen-yscumbag-baby-boomer-meme/693826/

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Deutsche-Bank-Frankfurt-am-Main.jpg

Freitag, 15. Mai 2015

Also ich wäre ja bei der weißen Rose gewesen.

Ich weiß nicht zu 100%, ob mein Opa ein begeisterter Nazi war. Die Chancen stehen aber gut dass er es war, denn richtig schlecht fand er das damals sicherlich nicht. Diese Zeit war eben seine Jugend und so was verklärt man ja gerne mal. Und er hat durchaus davon profitiert. Oder zumindest ging es ihm nicht schlechter dadurch. Das hat man aus den Geschichten so rausgehört.
Von seiner Zeit als Soldat hat er jedoch immer begeistert erzählt. Dass er ein Leben lang sein rechtes Knie nicht richtig bewegen konnte, hat er nie in den Vordergrund geschoben. Das Knie hatte er sich im Krieg verletzt und es wurde falsch behandelt.
Als er starb, haben wir bei seinen Langspielplatten auch eine Platte mit Reden von Hitler gefunden. 

Der Opa eines Freundes war Anwalt und soll Juden während der Nazi-Zeit geholfen haben. Das macht ihn zum Helden.
Die Geschichte von der Langspielplatte kann da nicht mithalten. 
Sie erinnert mich eher an diesen Artikel:


Überhaupt erinnert mich dieser Artikel an viele Geschichten meiner Großeltern. 
"Tolle Zeit beim BDM." "Urlaub mit KdF." etc...
Meine Großeltern waren arm und daher waren diese Aktivitäten sicherlich auch sehr interessant für sie, da sie anderweitig niemals vorher einen Urlaub erlebt hatten.

Ich persönlich habe mir die Frage ob meines aktiven Widerstands in dieser Zeit auch schon mal gestellt. Und meine Antwort war klar: Ich wäre ein ganz normaler Mitläufer gewesen. Dafür bin ich ein viel zu großer Opportunist. 
Die Gedanken sind frei, aber das Aufmucken liegt einfach nicht in meine Genen. Ich wäre genauso wie mein Opa gewesen. 

http://commons.wikimedia.org/
wiki/File:Painting_of_Stalin_on_
the_Unter-den-Linden.jpg

Montag, 2. März 2015

Gedanken zum Märzanfang

1. Wenn mir Sushi-Gutscheine, die am 28.02.2015 ablaufen, heute (also am 02.03.2015) in den Briefkasten geworfen werden, erhöht dies NICHT die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir Sushi bei diesem Lieferdienst bestellen werde.

2. Immer wenn ich Lavrov höre, denke ich mir, dass mir dieser Name extremst Russisch vorkommt. Ob Lavrov das auch denkt, wenn jemand von "Müller" oder "Meyer" spricht?

3. Krieg ist schlecht fürs Geschäft. Ob darüber auch Lavrov manchmal nachdenkt?

4. Ein Wachschutz in einer Bibliothek... absolut verständlich und nachvollziehbar, aber vom Gedanken fühlt es sich doch völlig falsch an. 
http://www.tagesspiegel.de/berlin/helene-nathan-bibliothek-in-neukoelln-wachdienst-beschuetzt-jetzt-mitarbeiter-der-bibliothek/11447480.html
Wo leben wir nur, dass eine Bibliothek einen Wachschutz braucht? Was sind das für Menschen, die den Bibliotheksmitarbeitern das Gefühl geben, dass sie einen Wachschutz nötig haben? 
Und ja, die Frage ist rhetorisch.
Könnten nicht die Eltern ihre Kinder einfach anständig erziehen? Bücher und Bildung sind wichtig. Kann das denen mal jemand sagen? 
Bibliotheksangestellte sind die Guten! 
Das lernt man eigentlich schon in der 1.Klasse, wenn man den ersten monatlichen Schulausflug in eine Schulbücherei macht und diesen wunderbaren Ort zum ersten Mal gezeigt und erklärt bekommt. Wieso muss in Berlin immer erstmal alles kaputt gemacht werden?
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nm_
toronto_university_of_toronto_library.jpg

Sonntag, 24. August 2014

U8 - Ab jetzt wieder für alle und komplett

Juchhu...   

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berliner-nahverkehr-bvg-ueberrascht-gleich-dreifach-mit-guten-nachrichten/10353804.html

Juchhu?
Nein, eigentlich gar nicht. Selbst als die U8 auch mir noch zur Verfügung stand, habe ich versucht sie so wenig wie möglich zu nutzen, denn diese U-Bahnlinie ist die dunkelste, dreckigste, Junkie- und Dealer-verseuchteste und abartigste Linie der ganzen Stadt.
Tagsüber kann es eine passable Alternative sein, um zum Alex zu gelangen, aber das muss auch nicht sein...


Gespannt bin ich ja vor allem auf diese Aussage:
Die drei sanierten Stationen Boddinstraße, Leinestraße und Hermannstraße pries die BVG gestern als „hell, freundlich, sicher und barrierefrei“
Ich habe da meine Zweifel... Aber ich lasse mich auch gerne überraschen.
Eventuell ist ja tatsächlich dauerhaft ein Sicherheitsdienst vor Ort und hat die nötigen Befugnisse jeden Problemfall umgehend zu bearbeiten. 

Wäre doch schön, wenn ich mal falsch liegen würde. 
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Berlin_-_U-Bahnhof_Leinestra%C3%9Fe_-_
Linie_U8_(6529500433).jpg

Freitag, 8. August 2014

U55 - Alles gut, alles toll!

Ich liebe die U55!
Und der Autor dieses Artikels offenbar auch:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/u55-die-u-bahn-der-touristen-berlin-ist-sauber-drei-minuten-lang/10283032.html

Und ich kann es verstehen. An dieser Bahn ist alles perfekt und so etwas ist wirklich selten in Berlin. 
Sauber, groß, hell, funktionstüchtig, gewaltfrei und einfach nur schön.

Seufz. Aber nicht mehr lange. Das ist sicher. Die U5 rückt näher. 
Jeden Tag ein paar Zentimeter mehr...

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
U55_%E2%80%93_Station_Bundestag.jpg



Mittwoch, 23. Juli 2014

Es ist mal wieder soweit...

"Kindermörder Israel"
Wahnsinn... wo leben wir denn???

Was wäre eigentlich los, wenn so etwas bei einer NPD-Demo skandiert werden würde?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-auf-gaza-demos-in-berlin-wir-muessen-recht-und-gesetz-durchsetzen/10237038.html

Eine Demonstration aus Frauen und Kindern... erstmal die Kinder als Schutzschilde voran schicken. Kommt mir irgendwoher bekannt vor. Kann mich aber beim besten Willen nicht erinnern woher.

Freitag, 30. Mai 2014

Tempelhof ist gerettet!

Mensch, ihr habt vielleicht ein Glück, denn in absehbarer Zeit wird es kein Gelaber mehr über den ehemaligen Tempelhofer Flughafen geben, denn das Feld bleibt unbebaut! 
Die Vernunft hat gesiegt!
Ich war überrascht und freue mich immer noch!

Trotz des hellbraunen Ergebnisses bei der Europawahl waren die Berliner dazu bereit bei dieser Entscheidung die Vernunft und nicht den Rassismus siegen zu lassen. Manch einer wird fragen was denn Rassismus mit Entscheid zu Tempelhof zu tun hat.
Eine ganze Menge sogar. Ich hatte darüber schon mal geschrieben, aber im Wahlkampf hat sich für diesen Aspekt niemand interessiert. Das mag auch daran liegen, dass viele Menschen, die eine Meinung zu Tempelhof haben, womöglich noch niemals da waren. Genau dann würde man auch verstehen warum ein "Ja" zum Status Quo auch ein "Nein" zum Rassismus ist. Aber dazu muss man eben auch mal da gewesen sein und seine Blase auch mal verlassen.
Gutmenschen reden über Toleranz und sind glücklich, dass sie in Alt-Mitte oder Prenzlauer Berg die besagte Toleranz nicht leben müssen. Tagtägliche Toleranz überlassen sie dann lieber den anderen.
Der Masterplan hätte eine Bebauung vornehmlich auch auf den Grillflächen vorgesehen, die wirklich intensiv von Menschen mit Migrationshintergrund für Familienfeiern genutzt werden. Das ist nachvollziehbar, da sie häufig keine eigenen Gärten besitzen und es ansonsten nur noch wenige Berliner Parks gibt in denen das Grillen erlaubt ist.
Wo hätten diese Familien denn dann hingehen sollen? 

Es ist wahrscheinlich davon auszugehen, dass man die Grillflächen einfach deutlich weiter ins Feld verschoben hätte.

Es ist aber ebenfalls davon auszugehen dass Menschen die sich eine vermeintlich „günstige“ Nettokaltmiete von 6-8€/m² leisten können, auch genug Geld für diverse Anwälte hätten. Und ich glaube dann wäre es mit dem Grillen sehr schnell vorbei gewesen.
Alternativ hätte man dann doch seine grüne Seite entdeckt und sich für die Ausweitung der Vogelschutzgebiete auf dem Feld eingesetzt. Die Möglichkeiten für Anwälte sind da ja endlos.

Es im Übrigen interessant, dass in den letzten Tagen die entsprechenden Lobbyisten nun mit ganz üblen Verleumdungen und Beleidigungen versuchen den vernünftigen Berliner ein schlechtes Gewissen einreden möchten. Stichwort: Fehlende Wohnungen und steigende Mieten!
Das Problem ist aber, dass Letztere der Senat mit zu verantworten hat, denn durch den dauerhaften Verkauf (oder wohl eher durch das dauerhafte billige Verschleudern) von landeseigenen Wohnungen (und das schon seit vielen Jahren!) hat der Senat die überzogenen Mieten ganz klar ebenfalls mitverschuldet.
Durch landeseigene Wohnungen hätte man das steuern können, aber daran bestand ja kein Interesse.

Aber der Senat hat ja noch Möglichkeiten! Es ist nur die Frage ob die Berliner Landesregierung daran Interesse hat, wenn man im gleichen Atemzug nicht noch ein prachtvolles Wowereit-Gedenkgebäude 
(auch bekannt als Landesbibliothek - die im Übrigen schon vorhanden ist!!! Und es nichts an ihr auszusetzen! Sie funktioniert hervorragend und es ist genug Platz! Ja, eine Renovierung wäre sehr angemessen, aber ein Neubau ist völlig überzogen!) 
bauen kann. 

Möglichkeiten und vor allem erschlossene Flächen (Der Flughafen Tempelhof zählt nach dieser Definition im Übrigen nicht als "erschlossen") sind vorhanden. Man muss nur wollen und das sagt ausgerechnet jemand von der Berliner CDU:
Ja, soweit ist es jetzt schon gekommen, dass ich hier jemand von der CDU zitieren muss! 

Der Vollständigkeit halber ist hier noch ein Link zu einem wunderbar hasserfüllten Artikel zur Tempelhof-Entscheidung:
Ulf Poschardt schreibt darin u.a. über "Rollerbladende Transferempfänger" und andere Schmarotzer. Sehr schön...
Darüber hinaus geht es auch um einen Entscheid über eine Kleingartenkolonie in Wilmersdorf. Seine Abneigung zu dieser Entscheidung ist nachvollziehbar, denn das sehe ich ähnlich. Kleingartenkolonien sind nicht ohne Grund verpachtet, also nur auf Zeit vergeben und demnach nur ein Provisorium, bis sich ein Käufer findet. Sie blockieren gefragtes Bauland und das für sehr wenig "Miete". Gleichzeitig können sie nur von eine extrem kleinen Gruppe von Menschen genutzt werden und tragen damit (im Gegensatz zu einem Park wie Tempelhof) nicht zum Gemeinwohl bei.

Passend dazu auch noch ein paar tolle Zitate die noch kurz vor der Wahl gefallen sind:
„Provinzielle Spießigkeit“ sowie Lügen ohne Ende (kein Toilettenbau auf Tempelhof möglich). Auch diese Aussagen von SPD-Fraktionschef Saleh werde ich mir merken. Den ganzen Schmonzenz von Wowereit und Senator Müller sowieso...


Als Antwort darauf hier noch ein Gastbeitrag von Renate Künast:
Ja, soweit ist es jetzt schon gekommen, dass ich hier jemand von den Grünen zitieren muss und ich stimme Künasts Kommentar sogar zu 72% zu. Ein echtes Novum! 
Das Gelaber zum Potsdamer Platz hätte sie sich sparen können (denn der ist toll!), aber der Rest stimmt.

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flughafen_
Tempelhof_Berlin_THF_Denis_Apel_42.jpg












Dienstag, 27. Mai 2014

Ich und meine Stereotype

Diesen Artikel habe ich nicht gelesen und ich werde ihn auch nicht lesen:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/aktuelles-aus-zehlendorf/ermittlungen-der-finanzverwaltung-berlin-steuerfahnder-im-golfclub-wannsee/9944152.html
Ich habe ihn nur durch Zufall auf der Website des Tagesspiegels und habe nur die Überschrift gesehen und die lautete folgendermaßen:

Ermittlungen der Finanzverwaltung Berlin
Steuerfahnder im Golfclub Wannsee

Mein erster Gedanke dazu: 
Ja klar, wo denn sonst?
Schlimm, oder? Wieso denkt man denn so etwas?
Kann man da einfach "Weil es eben so ist ist!" sagen? Darf man das?


http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tee_shot.jpg

Dienstag, 22. April 2014

Komm Kinder, lass uns einen Ausflug machen!

Ich mag Las Vegas, ich mag Holo-Decks und ich mag 3D-Drucker. Gefälschte und künstliche Produkte empfinde ich als nichts Schlechtes. Mehr oder weniger zumindest. Ach, diese Einleitung ist blöd, aber worauf ich hinaus will, ist dass ich trotz aller meiner seltsamen Vorlieben, ganz bestimmt niemals nach Tropical Islands fahren möchte. Noch viel weniger, wenn ich diesen Artikel lese:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zum-tropical-island-jubilaeum-urlaub-im-kuenstlichen-paradies-ein-selbstversuch/9756066.html
Aber mir ist die Einrichtung insofern sympathisch, da sie anscheinend immerhin 100 Menschen in der brandenburgischen Pampa einen Arbeitsplatz gibt. Und das ist schon mal sehr gut.
Trotzdem wären mir Zeppeline lieber gewesen. Aber so Steam-Punk-Sympathisanten wie mir, kann es ja gar nicht genug Zeppeline geben... seufz.
http://commons.wikimedia.org/wiki/
File:Tropical_Islands_5.jpg

Sonntag, 16. März 2014

Harald Schmidt Show

Hier kann man die letzte Harald Schmidt Show auf Sky sehen:
http://www.tagesspiegel.de/medien/harald-schmidt-show-ohne-einander/9619146.html
Sehr amüsant.
Schade dass ich kein Sky habe, denn wenn das immer so gut war, dann hätte man das mal auch öfter sehen sollen
Bin gespannt was als nächstes von ihm kommt.
Tele 5?

Wie geht es wohl Manuel Andrack? Ob diese Nummer mit dem Wandern immer noch so zieht? Ob er finanziell wohl über die Runden kommt? 
Ich mochte ihn ja immer ein bisschen. Manchmal.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Harald_schmidt-manuel_andrack_
karlsruhe_2005-04-15.jpg

Dienstag, 18. Februar 2014

Fotos aus einer anderen Zeit

Seit einiger Zeit habe ich diese Galerie in meinen Favoriten und gehe immer wieder gerne drauf:
http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/berlin/bildergalerie-berlin-in-den-neunzigern/9379662.html

Eine ständig wachsende Bildersammlung mit Fotos aus dem Berlin der 1990er Jahre, die gerade mal 20 Jahre später, teilweise wie Fotos aus einem anderen Land wirken. Absolut faszinierend.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frankfurter_Tor_
Westansicht_Berlin_April_2006_022.jpg

Mittwoch, 29. Januar 2014

Fotos aus einer anderen Zeit

Auf der Website des Tagesspiegels gibt es hier eine interessante Bildergalerie mit Ost-West-Mauer-Impressionen zu sehen:

http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/berlin/25-jahre-mauerfall-so-sah-der-mauerstreifen-in-berlin-aus/9352110.html

Im Jahr 2000 war ich das erste mal in Berlin und wenn ich das hier sehe, dann fühlen sich die Fotos wie aus einem völlig anderen Jahrhundert an. Dabei war diese Freakshow im Jahr 2000 gerade mal gut 10 Jahre vorbei. 
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Berlin,_Berliner_Mauer_--_2010_--_5.jpg

Dienstag, 28. Januar 2014

Irgendwann...

Irgendwann werde ich auch mal mit der Fähre über den Wannsee fahren. Irgendwann wird es klappen. Bisher haben wir es einmal probiert und bei der Gelegenheit die kostenlose Fähre verpasst, die einmal pro Stunde fährt. Und zwar um knapp zwei Minuten, da die S-Bahn auf den letzten Metern einfach stehen blieb. Wir waren aber in guter Gesellschaft, da wir gemeinsam mit etwa 15 anderen Menschen wie irre zum Steeg hinab rannten und dann eine beeindruckende Gruppendynamikenttäuschung erlebten. Faszinierend.
Wenn ich mir diesen Artikel dazu aber durchlese, werde ich mir aber eine Fahrradtour dazu verkneifen. 

Aber irgendwann wird es klappen. Ich werde auf dieser Fähre sitzen... Ich weiß es genau.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Grosser_Wannsee_Berlin.jpg

Donnerstag, 23. Januar 2014

Kuchenverkäufe für die „armen Kinder in Afrika“

Ein interessanter Artikel zum Thema Entwicklungszusammenarbeit und Schulpartnerschaften:
http://www.tagesspiegel.de/politik/entwicklungspolitik-wenn-der-schueleraustausch-vorurteile-festigt/9349710.html
Da mein Interesse an Afrika überschaubar ist - tut mir sehr leid Susi. Aber ich mag Krokodile und vor allem Pinguine! - ist es insofern absolut außergewöhnlich, dass ich diesen Artikel empfehle. Also ist er tatsächlich durchaus interessant.

" Also verkommt die Schulpartnerschaft in Deutschland zu einer ständigen Spendensammlung: Sponsorenläufe, Basare und Kuchenverkäufe für die „armen Kinder in Afrika“. "

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Joshua_Tree_Park_approaching_thunderstorm_02_2013.jpg

Donnerstag, 16. Januar 2014

Was haben Myspace, StudiVZ und Second Life gemeinsam?

Sie sind tot. Bei StudiVZ hatte ich es ja seinerzeit schon lange vorher gewusst. Über MySpace, Second Life, Lokalisten und andere schreibt hier auch mal der Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/medien/myspace-studivz-second-life-das-leben-danach/9216896.html

Einerseits ist es schön, dass nun sehr viele Leute auf dem selben Netzwerk sind, denn das macht es übersichtlich. Aber ob diese Gleichschalt es auf lange Sicht gut ist, dass nun alle in der selben Suppe herum gurken, darf man als fraglich bezeichnen. Und irgendwie war das doch eine spannende Zeit so in den Jahren 2005-2007 als man Myspace, StudiVZ und Second Life tatsächlich genutzt hat. Diese seltsamen Gruppen auf StudiVZ... faszinierend.
Aber irgendwie auch bescheuert, wenn man an die fürchterlich blinkenden MySpace Seiten denkt. 
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Muskel_NADH.jpg

Montag, 6. Januar 2014

Gesundbrunnen-Center vs. Schönhauser Allee Arcaden

Ein sehr interessanter Artikel über zwei Einkaufszentren in Berlin, die sich einerseits sehr nah, aber doch wohl nicht ferner sein könnten. 
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/wedding/wedding-jetzt/gesundbrunnen-center-und-schoenhauser-allee-arcaden-nah-genug-entfernt/9185572.html
Besonders schön sind beide Einkaufszentren nicht gerade, aber wenn ich die Wahl habe, dann würde ich immer in die Schönhauser Allee Arcaden gehen. Im Gesundbrunnen-Center war ich bis heute nur ein einziges Mal. Und zwar auf der Toilette. An mehr bestand beim besten Willen kein Interesse.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Gesundbrunnen_Badstraße_U-Bahnhof_Gesundbrunnen.JPG

Sonntag, 1. Dezember 2013

hier wird weiter kräftig gentrifiziert...

...zumindest wenn es nach dem Tagesspiegel geht. 
http://www.tagesspiegel.de/berlin/gentrifizierung-in-berlin-hip-hipper-neukoelln/9152496.html
Kann ich zwar so nicht bestätigen, aber wenn es der Tagesspiegel behauptet, dann muss es ja stimmen!!

Andererseits erfolgt auch gleich eine Einschränkung:
Erstes Fazit: Nur bestimmte Straßenzüge in Neukölln verändern sich.

Aha!
Und genau das ist es. Diese ach so schlimme Gentrifizierung passiert nämlich vor allem in einigen wenigen Straßenzügen, in den Zeitungen und vor allem in den Köpfen der Vermieter! Denn bloß weil die Mieten leider in allen Straßen steigen, wird die Gegend noch lange nicht besser. Nur eben in einigen wenigen Straßen. Von einem Prenzlauer Berg Niveau sind wir hier noch sehr, sehr, sehr weit entfernt, denn in Prenzlauer Berg ist es nachts auf den Straßen weitestgehend sicher und das Klientel hat Arbeit und/oder verhält sich normal. Davon kann man in Neukölln nun wirklich nicht reden.