Ein Endlager in Neukölln?
Als mögliches Endlager für Atommüll möchte ich hier mal Neukölln in die Debatte einbringen. Alle reden über Gorleben, aber Norbert Röttgen übersieht die Vorteile von Neukölln. Es ist genug Platz, genug unterirdische "Höhlen" (U-Bahnschächte, u.ä.) sind vorhanden und die Bevölkerung würde es auch nicht weiter stören. Die Leute hier sind sowieso total verstrahlt, da stört das bisschen Nukularität™ auch nicht mehr. Ich sags nur, es wäre ein Option und die Diskussionsbereitschaft meiner Neuköllner Nachbarn ist besser als ihr Ruf. Oder sind ihre Diskussionen bereiter als ihre Optionen? Na ja, sie sind ja eh hier. Kann man ja mal fragen. Es darf keine Tabus oder Denkverbote geben. Neuerdings bekommt scheinbar jeder schwulenfeindliche Vollidiot einen Bambi! Warum soll Neukölln nicht auch ein Endlager bekommen dürfen? Ich mein ja nur! Kann man ja mal in Betracht ziehen. Die Welt steht uns offen.
In Deutschland wird heute der Beginn der Faschingszeit gefeiert. In vielen anderen Ländern feiert man dagegen heute den Remembrance Day, also so etwas wie den Volkstrauertag. Teilweise wegen der Kriege, die Deutschland verursacht hat.
Mit Paraden, Märschen und offiziellem Traurigsein.
Und was machen wir in Deutschland?
Fasching! Mit Paraden, Märschen und offiziellem Fröhlichsein.
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http://die-partei-berlin.de/wp-content/uploads/2011/06/endlager-prenzlauer-berg-0.png
AntwortenLöschenGerne auch dort. Die Verstrahlung der dortigen Bevölkerung ist anders, aber ebenfalls weit fortgeschritten. Würde demnach auch dort nicht weiter stören ;-)
AntwortenLöschenMan könnte ganz Berlin gleich als Endlager nehmen. Dazu noch einen Mauer drum herum und die ganze Nukularität™ ist sicher verpackt. Und wer dagegen ist: Es darf keine Tabus oder Denkverbote geben.
AntwortenLöschenDu sagst es!
AntwortenLöschenKeine Tabus und keine Denkverbote.
Und falls man in Berlin wieder die Drachme einführen müssten, dann muss es eben sein.
Es war nicht alles schlecht damals.