Der Spiegel weist auf ein bereits bekanntes Problem hin:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/helfer-der-bundeswehr-fuerchten-rache-der-taliban-in-afghanistan-a-833795.html
Nach dem Abzug der internationalen Truppen werden die afghanischen Helfer wohl von den Taliban getötet werden.
Eine völlig unerwartete Entwicklung von der keiner etwas ahnen konnte... NIEMAND!!
Da werden sich die Bundeswehr-Helfer über den überstützten Abzug aber freuen.
Dieser ganze Einsatz war von Anfang nur scheiße. Wahrscheinlich sollte man sich in die Angelegenheiten von derartigen Pulverfass-Gebieten gar nicht mehr einmischen und darauf hoffen dass die Bevölkerung sich selbst befreit, damit sie dann in freien Wahlen die nächstbesten Tyrannen, Schwulenmörder und Frauenunterdrücker (Salfisten, Muslimbrüder, usw...) wählen können.
Oder sehe ich das alles zu kritisch? Sind Freiheit und Demokratie überbewertet?
Ist ein enges Korsett aus staatlicher und gesellschaftlicher Überwachung nicht viel angenehmer? Haben wir nicht eigentlich alle viel zu viele Möglichkeiten? Wenn man keine Wahl hat, dann hat man auch keine Probleme sich entscheiden zu müssen. Ich denke das könnte Vieles erleichtern. Oder nicht?
Andererseits sind westliche Länder mit liberalen Gesellschaften ziemlich interessant für viele Flüchtlinge aus den Pulverfass-Gebieten. Scheinbar sind diese Länder dann wohl doch nicht so schlecht.
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