Weihnachten ist vorbei und ich bin wieder zurück in Berlin.
In der Theorie war es ganz schön in Franken, aber es war vor allem anstregend, da ich gewaltig mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Vor allem mit dem Magen hatte ich ganz fürchterliche Probleme und musste mich erheblich beim Essen zurückhalten. An Heiligabend gab es zum Beispiel ein leckeres halbes Brötchen belegt mit nichts und am 1.Weihnachtsfeiertag habe ich effektiv weniger gegessen als meine eineinhalbjährige Nichte. Geschadet hat mir das sicherlich nicht, denn Zurückhaltung ist eine Tugend und Fettleibigkeit eine Seuche.
Richtig ärgerlich war es auch deshalb, weil das viele meiner Pläne über den Haufen geworfen hat und ich vor allem viel geschlafen habe. Andererseits hat das alles ungemein entschleunigt. So wie alles in Franken etwas langsamer ist. Schlimm ist das allerdings nicht.
>> So wie alles in Franken etwas langsamer ist. <<
AntwortenLöschenMein Verstand rast einen Meile in der Stunde.
Ich bezog das eher auf meine Erlebnisse im fränkischen Einzelhandel. Verkäuferinnen, die auch bei einer Endlosschlange nicht daran denken mal ein bisschen Gas zu geben, habe ich einfach schon eine ganze Weile nicht mehr erlebt.
AntwortenLöschenHatte deine Aussage nicht auf mich bezogen, ich fand nur das Homer-Zitat passend.
AntwortenLöschenJedoch werfen mir Tomson und Darklord gelegentlich vor, ich würde bei Spielen zu lange überlegen.
Das sind Banausen.
AntwortenLöschenGab oder gibt es noch ein Meeting mit den beiden?
Am Donnerstag Abend stand Descent auf dem Programm. Die letzte Schlacht für dieses Jahr.
AntwortenLöschenPrima :-)
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