Montag, 2. März 2015

Gedanken zum Märzanfang

1. Wenn mir Sushi-Gutscheine, die am 28.02.2015 ablaufen, heute (also am 02.03.2015) in den Briefkasten geworfen werden, erhöht dies NICHT die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir Sushi bei diesem Lieferdienst bestellen werde.

2. Immer wenn ich Lavrov höre, denke ich mir, dass mir dieser Name extremst Russisch vorkommt. Ob Lavrov das auch denkt, wenn jemand von "Müller" oder "Meyer" spricht?

3. Krieg ist schlecht fürs Geschäft. Ob darüber auch Lavrov manchmal nachdenkt?

4. Ein Wachschutz in einer Bibliothek... absolut verständlich und nachvollziehbar, aber vom Gedanken fühlt es sich doch völlig falsch an. 
http://www.tagesspiegel.de/berlin/helene-nathan-bibliothek-in-neukoelln-wachdienst-beschuetzt-jetzt-mitarbeiter-der-bibliothek/11447480.html
Wo leben wir nur, dass eine Bibliothek einen Wachschutz braucht? Was sind das für Menschen, die den Bibliotheksmitarbeitern das Gefühl geben, dass sie einen Wachschutz nötig haben? 
Und ja, die Frage ist rhetorisch.
Könnten nicht die Eltern ihre Kinder einfach anständig erziehen? Bücher und Bildung sind wichtig. Kann das denen mal jemand sagen? 
Bibliotheksangestellte sind die Guten! 
Das lernt man eigentlich schon in der 1.Klasse, wenn man den ersten monatlichen Schulausflug in eine Schulbücherei macht und diesen wunderbaren Ort zum ersten Mal gezeigt und erklärt bekommt. Wieso muss in Berlin immer erstmal alles kaputt gemacht werden?
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nm_
toronto_university_of_toronto_library.jpg

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