Heute gab es in der Cafeteria der Staatsbibliothek Spare Ribs mit BBQ-Sauce. Das ideale Essen um sich danach wieder ein paar alte wertvolle Bücher anzusehen. Ha, Scherz, lustig, nein, gar, nicht, bla.
Nee, war echt gut. Die meiste Zeit ist das Essen dort etwas zu teuer und etwas zu schlecht, aber das war sehr lecker und entsprechend zubereitet, so dass sich Knochen und Fett klar erkennen ließen und man tatsächlich nur das Fleisch essen konnte. Wieder ein Tier tot. Aber so sollen Rippchen sein. An genau die hatte offensichtlich auch die Küchenhilfe gedacht als sie die Tafeln beschriftete, denn da waren die Spare Ribs auf einmal Spare Rips.
Als ob hier im Blog alles richtig geschrieben wäre? Und du beschwerst dich über die schlechte Rechtschreibung von unterbezahlten Arbeitern der Gastronomie. Ist ja entsetzlich. Schande über dich.
Im Übrigen nerven mich Alkoholiker. Mann! Vormittags um 9:30 Uhr mit nem offenen Bier in der S-Bahn?! Was soll denn das?? Und so was muss ich mir jeden Tag ansehen.
Dann schau nicht hin, oder?
Kann ich, aber dann rieche ich die Leute immer noch. Und weibliche Ninjas in Neukölln nerven mich auch. Aber die trinken wenigstens keinen Alkohol. Na immerhin.
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