Sonntag, 31. Januar 2010

Flohmarkt am Mauerpark (im Winter)

Wir sind gerade zurück vom Flohmarkt am Mauerpark, und es war kaaaaaaaaaaalt... Zwar war es schön sonnig, aber mit dem Wind und allem drum und dran war das echt eisig kalt.
Schon wieder auf nen Flohmarkt? Ja, denn den Tipp mit dem Flohmarkt hatte ich von einem befreundeten Neu-Berliner, der dann auch gleich mitgekommen ist. Und er kannte Berlin bisher eher aus der Perspektive eines Touristen. Es ist erschreckend was der manchmal für Kram kennt, von dem ich noch nie gehört habe. Touristisch habe ich hier noch einiges nachzuholen.
"Mach ich ein andern Mal" hab ich wohl ein paar Mal zu oft gesagt ;-)

Obwohl es ja doch recht kühl ist, war der Flohmarkt gut besucht und auch allerhand Stände da. So in etwa 80-90 Stände würde ich schätzen. Wobei der Neu-Berliner behauptet hat, dass der Flohmarkt im Sommer deutlich größer ist.
Leider waren mir ein paar zu viele professionelle Verkäufer dabei, aber womöglich ist das im Sommer auch besser. Wir werden es raus finden. Schön fand ich dass es nur wenige Batterien- und Kabelverkäufer gab. Zu viele diesen machen die Atmosphäre auf so einem Markt immer sehr schnell ramschig und asozial. Das war zum Glück nicht der Fall, und es gab auch einige nette Künstler- und Semi-Designer-Stände. Da gab es zwar tolle Sachen, aber mir war das teilweise zu teuer. Aber meine Freundin hat ein paar schöne Schnäppchen gemacht (T-Shirt, Stofftasche und eine chinesische Winke-Katze).
Der Mauerpark war mir im Übrigen bis zu diesem Tag auch völlig unbekannt. Mir kam zwar die Max-Schmeling-Halle bekannt vor, aber in besagten Park war ich noch nie. Die ganze Umgebung ist ne schöne Ecke. Dafür dass es im Wedding liegt! Aber gut, da wird wohl die Strahlkraft von Prenzlauer Berg ein wenig rüber scheinen.
Alles in allem war das ein rundum schöner Sonntag :-)
Einen schönen Gruß und Dank an den oben erwähnten Neu-Berliner.

Samstag, 30. Januar 2010

Clients From Hell

Obwohl ich kein (Grafik- und/oder Web-) Designer bin, so finde ich diese Website doch einfach großartig.
Es handelt sich um eine Website auf der jeder seine nervigsten oder lustigsten Kundendialoge und ähnliche Erlebnisse posten kann. Es teilweise einfach nur zum Schreien komisch.

Client: “The logo looks great, but can we change the address font to Arabic? I need it for my Middle Eastern viewers.”

Me: “Actually, Arabic is a name of that font you sent me, it doesn’t actually change the words into another language. I can purchase a actual Arabic font, and figure out how to turn it into Arabic….”

Client: “So New Times Roman doesn’t change the words into Italian?”

Me: “No, Times New Roman is just a standard…”

Client: “Are you sure? Let me call you back after I check Word 2009. I have the newest version, so maybe it only does it in the newer version. I’ll give you a call back later today. Thanks.”

Toll ist auch dieser Vorschlag eines Kunden:

"I want it that whenever someone visits our website it automatically installs an icon with a picture of a dog on their desktop. The dog should walk around the screen."

Ein toller Vorschlag oder? Stellt euch mal vor das würde jede Website machen.

Den Tipp für diese Website habe ich im Übrigen von einem Designer bekommen ;-)

Freitag, 29. Januar 2010

intro.de

Hui, man hat mich im Forum auf intro.de verlinkt. Und zwar den vorherigen Eintrag über Salinger. Genau wegen dem gab es hier allerhand Traffic. Fast 90 Besucher.
Und über 1/3 kamen durch die Verlinkung. Zuerst hat mich das gefreut, aber dann hab ich gesehen wie man mich verlinkt hat! Und zwar hat man einen Satz in dem ich mich vertippt hatte - und der dadurch eine grammatikalische Zumutung war - zitiert und hierher verlinkt. (Den Satz hab ich schon wieder verbessert, also braucht ihr nicht danach suchen)
Dadurch sah es dann so aus als ob sich hinter dem Link ein totaler Proll verbirgt.
Netter Versuch, ihr Salinger-Faschisten!

Das ist aber nicht so schlimm, denn:
1. Dadurch bekommt das Blog mehr Aufmerksamkeit. Und selbst wenn es negativ gemeint ist; es ist Aufmerksamkeit. Danke :-)
2. Es zeigt mir nur dass Typen die Salinger so sehr verehren, dass sie so'n Mist machen, einen Schaden haben. Und das beweist mir wieder, dass es richtig ist, dieses mediokere Buch nicht zu mögen. Ich hoffe ja nicht, dass alle Menschen die das falsche Bewusstsein für dieses Buch besitzen und es gut finden, so drauf sind.
Trotzdem, ebenfalls eine wichtige Erkenntnis. Auch dafür Danke :-)

Alternativ könnte es aber auch sein, dass die Person die mich verlinkt hat, meinen Fehler gar nicht bemerkt hat, in Eile war und mit copy&paste nur schnell auf das Blog verweisen wollte. Möglicherweise war genau diese Person sogar ein Leser dieses Blogs und hat es nur gut gemeint.
Wenn das der Fall wäre, dann wäre die Bezeichnung "Salinger-Faschist" wohl übertrieben. Aber lustig allemal ;-)
Aus Prinzip möchte ich daher der Person die diese Verlinkung (eventuell) wohlmeinend gepostet hat, eben nicht danken. Klingt fair, wa ;-)
(weiter so!)

Donnerstag, 28. Januar 2010

J.D.Salinger ist tot

J.D.Salinger ist gestorben.

Er möge ihn Frieden ruhen.

Gleichzeitig bietet mir das die Möglichkeit zu erwähnen, dass ich sein Buch "Der Fänger im Roggen" (The Catcher in the Rye) bei Weitem nicht so wichtig und beeindruckend finde, wie so viele andere. Es ist schön geschrieben und man kann es gut lesen. Und natürlich ist mir die Weisheit des ach so tollen Caulden Holfield nicht entgangen, der sich über die Verlogenheit der Gesellschaft und seiner Familie (bis auf die supertolle kleine Schwester) echauffiert.
Ja, ja, ganz toll.
Aber hey, Mann! Checkt das denn niemand?? Der Typ geht auf ein Elite-Internat, hat irre reiche Eltern und mit Sicherheit Zugang zu einigen Treuhandkonten die auf seinem Namen laufen. Und die Angst vorm Erwachsenwerden und die damit verbundene Identitätskrise die er durchmacht nennt man gemeinhin "Pubertät".
Da müssen wir alle durch! Suck it up!
Der soll sich mal nicht so anstellen, der arme kleine reiche Junge. Seine großen Probleme sind in Wahrheit sooo klein, und bei näherer Betrachtung ist "The Catcher in the Rye" nicht viel mehr als eine etwas poetischere "Beverly Hills 90210" Folge in Buchform: Belanglose Probleme von übersättigten versnobten Jugendlichen.
Dieses Buch ist völlig überbewertet.
Lesen sollte man es aber trotzdem um sich eine eigene Meinung zu bilden. Und wem es gefällt, der hat in Zukunft wenigstens ein Konsens-Lieblingsbuch, für das er in seinem Facebook-Profil von allen anderen bewundert werden kann.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Black Rebel Motorcycle Club - "Beat the Devil's Tattoo"

Auch von meiner zweitliebsten (oder drittliebsten?) Band - Black Rebel Motorcycle Club - gibt es neue Musik zu hören.
Und zwar
hier:
Das gleichnamige Album wird im März erscheinen.
Beim ersten Hören fand ich das Lied irgendwie komisch, aber mittlerweile gefällt es mir total gut. Ich kann es nicht richtig beschreiben. Hört mal rein.
(Warnung: Wenn ihr BRMC schon immer scheiße fandet, dann wird euch das Lied auch nicht gefallen)

Sonntag, 24. Januar 2010

Flohmarktfunde des neuen Jahres

Neulich waren wir auf einem Flohmarkt. Dem ersten in diesem Jahr. Zum Glück war der in einer Halle und die war auch noch gut beheizt, wodurch das Ganze durchaus angenehm war.
Schön war auch, dass die Anzahl der professionellen Anbieter sehr gering war. Das waren wirklich größtenteils Privatleute die ihren Kram loswerden wollten. Dadurch dass sich auf den großen Flohmärkten fast nur noch Profis als Verkäufer befinden, habe ich teilweise das Interesse daran verloren. Aber hin und wieder gibt es in Berlin auch Ausnahmen, und besagter Flohmarkt gehörte dazu.
Und ich habe auch echt gut abgestaubt:

1. Nintendo-Gläser

Ich weiß, dass das nur ehemalige Senfgläser sind, aber sie sehen toll aus, und zusammen habe ich sie für gerade mal 4,50€ bekommen. Man stelle sich vor ich hätte erst den ganzen Senf futtern müssen ;-) Von daher sind sie ideal!

2. Golden Axe II für Sega Mega Drive
Der zweite Teil des Arcade-Klassikers schlechthin!
Vor gut einem Jahr hatte ich so eine Hardcore-Retro-Phase und habe mir innerhalb von 3-4 Wochen bestimmt zwölf oder dreizehn Mega Drive Spiele gekauft. Und zwar hauptsächlich Spiele die ich als Kind (also als der Mega Drive durchaus State-of-the-Art war) unbedingt haben wollte, mir aber nie leisten konnte.
Das habe ich hauptsächlich gemacht weil ich die Spiele aus Sammlungsauflösungen für 2-4€ pro Spiel gekauft habe, und meist mehre Spiele vom selben Verkäufer gekauft habe um Porto zu sparen. Dadurch sind auch einige abstruse Spiele für 1€ in meiner Sammlung gelandet, aber auch einige richtig tolle Spiele wie zum Beispiel Virtua Racing, für dass man, als es 1994 erschien, rund 200 Mark hinblättern musste. Diese Spiele endlich zu besitzen war daher auch die Erfüllung eines alten Traums. (Ja ja, mich kann man leicht glücklich machen ;-)
Aber den Traum Golden Axe oder Golden Axe II, also die Klassiker des Hack'n'Slay-Genres, zu besitzen, konnte ich mir seinerzeit nicht erfüllen, da diese Module bis heute so beliebt sind, dass man dafür (je nach Zustand) zwischen 25-40€ auf den Tisch legen muss! Und das für Spiele die über 20 Jahre alt sind, und die sogar Bestandteil der verschiedensten Sega-Retro-Compilations für Playstation und XBox sind! Und trotz Retro-Rausch war es mir das damals nicht wert. Der gesamte Retro-Rausch hat mich insgesamt wahrscheinlich nur wenig mehr als 40€ gekostet, da geb ich doch nicht so viel Geld für nur ein einzelnes Spiel aus.
Umso erfreuter war ich, als ich dann Golden Axe II auf diesem Flohmarkt gefunden hatte und dem Verkäufer ganz offensichtlich nicht klar war, was er da für einen Schatz hatte. Denn das Spiel lag halb versteckt unter einem etwas speckigen Mega Drive. Er wollte nur 3€, und als ich fragte ob er es mir zusammen mit einem anderen Spiel (siehe unten) für 5€ gibt, sagte er sofort ja. Bingo!!!
Ich musste mich echt zusammenreißen nicht zu sehr zu grinsen, aber wenn der Typ wüsste was für eine Gewinnspanne er sich entgehen hat lassen... der würde sich in den Arsch beißen :-D
Dabei habe ich auch nicht die geringsten Gewissensbisse. Überhaupt nicht!

Denn man hat mich seinerzeit beim Verkauf meiner Überraschungseier-Figuren gnadenlos über den Tisch gezogen. Erinnert ihr euch noch? Für diese hässlichen Figuren gab es mal einen riesigen Markt und Leute haben damit echt Kohle gemacht. Heute sitzen sie auf den Dingern und keine Sau kauft sie mehr, aber so zwei oder drei Jahre in den 90ern war das doch der Hit schlechthin.
Durch einen dieser Ü-Eier-Kataloge habe ich erfahren, dass mir meine Sammlung viel zu billig abgeluchst wurde und der eklige Oberlippenbart-Träger der mir das angetan hatte, wohl einen echt guten Gewinn damit gemacht hat.
Seitdem ist es mit dem schlechten Gewissen in solchen Dingen bei mir nicht weit her ;-)
In jedem Fall besitze ich jetzt endlich Golden Axe 2 und ich bin glücklich. Mir geht es ja gar nicht um den theoretischen Gewinn den ich mit diesem Spiel machen könnte, sondern ich will das Spiel tatsächlich spielen. Zwar nicht jetzt, da ich mich nicht noch mehr als nötig von der Abschlussarbeit ablenken lassen will [Ich habe heute im Übrigen einen wichtigen Abschnitt geschafft! Bin sehr stolz auf mich], aber bei passender Gelegenheit. Natürlich habe ich es nach dem Kauf kurz mal angetestet und es funktioniert. Und es ist toll und sooo schön :-)

3. Earthworm Jim 2 für Sega Mega Drive
Die Story zu diesem Spiel ist weniger spektakulär. Dieses Spiel habe ich hauptsächlich als Ablenkungsmanöver gekauft um den Preis für Golden Axe 2 niedrig zu halten ;-)

Allerdings wollte ich einen der Earthworm Jim Teile tatsächlich mal spielen, denn dazu hatte ich noch nie die Gelegenheit. Ich war mal vor langer Zeit sogar für ein Jahr Abonnent des offiziellen "Sega-Magazins" und in dieser Zeit erschien der erste Teil von Earthworm Jim. Die Redakteure des Magazins drehten fast durch vor Begeisterung (vor allem Hans Ippisch und Ulf Schneider, wenn ich mich recht erinnere) und ich fand schon damals die Beschreibung und die Bilder eher weniger beeindruckend. Ende 1995 erschien Earthworm Jim 2, und obwohl ich die Zeitschrift nicht mehr im Abo hatte, schaute ich immer wieder mal in der Zeitschriftenabteilung von Grosso (gibt es heute nicht mehr; ist vergleichbar mit Real oder Kaufland) in die aktuellen Ausgaben rein und fand es lustig, dass auch diesmal wieder anscheinend eine mittelschwere Videospielrevolution bevorstand. Und das nur weil der zweite Teil von Eartworm Jim erhältlich war?
Nun ja, bei derartig übermäßigen Hypes bin ich schon immer skeptisch gewesen. Aber mit einem Abstand von knapp 15 Jahren kann man der Sache ja mal ne Chance geben.

Es hat durch den Deal mit dem anderen Spiel nur 2,50€ gekostet und es funktioniert. Wirklich spielen werde ich es ein anderes Mal.
Aber natürlich erst nach Golden Axe II...
Alles in allem war das ein guter Start in die neue Flohmarkt-Saison. Bin gespannt was das Jahr noch so bringt :-)

Freitag, 22. Januar 2010

Ich will auch nach Kanada!


Ein Freund, und ein paar andere Studienkollegen, von mir dürfen im Rahmen eines universitären Symposiums für zehn Tage nach Kanada und in die USA. Dort werden sie zusammen mit ein paar Professoren, sowie einigen nordamerikanischen Studenten, zwei größere (sehr schöne) Städte besuchen, die ich nicht nennen werde, da wir hier alle schön anonym bleiben wollen ;-)
Die Städte sind weit genug voneinander entfernt, so dass ein Gabelflug notwendig ist. Der Flug, sowie durchaus passable Hotels und der Eintrittspreis für Museen sind inklusive. Und das Ganze gibt es für deutlich weniger als 400 Euro! Dafür gibt es fast keine Freizeit und ein sehr stressiges Programm und ein Vortrag muss gehalten werden. Und um die Chance auf die Teilnahme zu haben, musste man vorher ein Semester lang ein wöchentliches Seminar besuchen, bei dem es ein ziemlich heftiges Lesepensum gab. Und letztlich hatten nur die Hälfte der Seminarteilnehmer die Chance mit zu kommen. Also auch eine Art Glücksspiel. Trotzdem ist das toll. Kanada für so wenig Geld... hach...
Ich bin ganz offiziell neidisch. Hauptsächlich weil ich mal wieder nach Kanada möchte... *schwärm*

Donnerstag, 21. Januar 2010

(Schon wieder) Ein Kraftwerk Interview


Vor kurzem ist mir dieses Interview von Kraftwerk aufgefallen. Obwohl es nicht auf Spiegel Online auf der Startseite zu finden war, kann man trotzdem online darauf zugreifen.

Es ist, wie so oft, eins dieser etwas seltsamen und leicht langweiligen Interviews mit Ralf Hütter. Ich bin ja noch nicht sooo lange Fan der Band, aber sogar mir fällt jetzt schon auf, dass er irgendwie immer nur das Gleiche sagt. Klar, besser als gar nichts. Viele Interviews gibt er ja sowieso nicht und da muss man froh sein, dass man mal überhaupt etwas bekommt. Auch wenn es fast immer das Gleiche ist. Aber hin und wieder finden sich ein paar neue Informationen und in diesem Fall gibt es sogar ein paar aktuelle Themen die angesprochen werden. Sofern man das Thema RAF als aktuell bezeichnen will.


Aber möglicherweise liegt das auch an den Journalisten. Vielleicht müssten sie sich mal was Neues einfallen lassen und ein paar nicht schon bereits hundertmal gefragte Fragen stellen. Ist nur so'n Gedanke.

Sehr nett ist auch das Ende des Interviews:

SPIEGEL: Trainieren Sie noch regelmäßig?


Hütter: Ja. Vor kurzem beim Manchester International Festival sind vier britische Bahnradfahrer, die im vergangenen Jahr bei den Olympischen Spielen in Peking Gold geholt haben, zu unserer Komposition "Tour de France" aufgetreten und haben auf der Bahn des Velodroms ein paar Runden gedreht, während wir spielten. Das Konzert ging bis Mitternacht. Um zwei Uhr früh waren wir im Bett. Wir sind schon um sieben wieder aufgestanden und haben eine Trainingssession mit dem britischen Nationaltrainer absolviert. Wir sind da völlig ohne Vorbereitung reingegangen.
SPIEGEL: Ihre Kollegen Fritz Hilpert, Henning Schmitz und Stefan Pfaffe fahren auch?
Hütter: Ja, die fahren sehr gut.
SPIEGEL: Ist das Einstellungsvoraussetzung bei Kraftwerk, dass man gut Fahrrad fahren kann?
Hütter: Nein, aber es hilft.
SPIEGEL: Herr Hütter, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Hütter bezieht sich auf dieses Konzert.

Mittwoch, 20. Januar 2010

The Smashing Pumpkins - "Widow Wake My Mind"

Der zweite Song von "Teargarden by Kaleidyscope" ist nun erhältlich und man kann ihn kostenlos herunterladen.
Aber auch als Fan muss ich zugeben, dass er im Vergleich zu "A Song for a Son" nicht so gut gelungen ist. Er würde stilistisch gut in die Zwan-Ära passen, aber auch dort wäre er einer der schwächeren Lieder gewesen. Na ja, hört mal rein. Hörenswert ist das Lied allemal :-)

Dienstag, 19. Januar 2010

Betriebsratsverseucht

"Betriebsratsverseucht" ist zum Unwort des Jahres 2009 gewählt worden.
Der Begriff ist mir bisher noch gar nicht zu Ohren gekommen, aber er scheint wohl schon des Öfteren verwendet worden zu sein. Ich finde das ist ein wirklich schlimmes Wort und die Auszeichnung ist daher wohl durchaus angemessen. Das Wort gehört wohl wirklich zu den abartigsten Umschreibungen die man von Arbeitgeberseite von sich geben kann. Erschreckend, dass so etwas überhaupt gesagt wurde.
Näheres dazu findet sich hier:

Die Unworte aus früheren Jahren kann man hier finden:
2008 waren es "notleidende Banken"
Ein großartiger Euphemismus wie ich finde.

Sonntag, 17. Januar 2010

Mein persönliches Twitter-Jubiläum

Heute vor genau einem Jahr und um genau diese Uhrzeit (19:37) habe ich das erste Mal getwittert. Das heißt heute ist mein Einjähriges (mit Twitter). Nachprüfen lässt sich das ganze hier:

Und ich habe auch nur mitgemacht weil mich damals diese Story begeistert hat, dass dieser Typ aus New Jersey das erste Foto des notgelandeten Flugzeugs auf dem Hudson River geschossen, und es per Handy direkt bei Twitter hochgeladen hatte.
Unglücklicherweise habe ich seit einem Jahr kein übermäßig relevantes Bild mit dem Handy fotografiert, dass es wert wäre per Twitter ins Internet gestellt zu werden. Also habe ich genau diese Option bisher kein einziges Mal genutzt.
Doch zum Jahrestag ist mir das egal, hier und jetzt kommt ein Eintrag mit einem Foto vom heutigen Tag*, dass es wert ist sofort per Twitter gepostet zu werden
.
Spitze, wa ;-)
Mal abgesehen davon, dass der ursprüngliche Grund Twitter zu nutzen für mich heute gar keine all zu große Bedeutung mehr hat, so bin ich nach einem Jahr Twitter und über 250 Tweets immer noch durchaus angetan und finde es nach wie vor sehr gut. Ob es den Hype wert war, weiß ich nicht, aber geschadet hat es nicht.
Klar, es ist und bleibt die "Klowand des Internets", aber wer bitte liest denn nicht die Sachen die auf Klowänden geschrieben stehen? Wer dreht sich schon weg während er mit seinem Geschäft beschäftigt ist? Niemand, und genau das macht es interessant. Daher lautet die Devise:
Weitermachen!

*heutiger Tag heißt in diesem Fall vorgestern, also Freitag ;-)

Die FDP und ihre Hotel-Freunde

Das ist auch wieder so ne Meldung die mich überhaupt nicht überrascht. Ich bin gespannt wie lange das durch den Medien-Kakao gezogen wird. Ich hoffe mal lange, die FDP hätte es verdient.

Aber das Parteien wie die CDU/CSU und FDP jede Menge Spenden aus der Industrie bekommen ist ja bekannt, aber genau diese Aktion hinterlässt schon einen schalen Geschmack.
Das Hotelgewerbe bekommt einen reduzierten Mehrwertsteuersatz (von dem jeder Hotellier sagt, dass er die Ersparnis NICHT an die Kunden weitergegeben wird) und kurz zuvor bekommt die FDP (die den ganzen Scheiß durchgeboxt hat) von einer Hotel-Gruppe 1,1 Millionen Euro überwiesen. Hm toll, das ist Politik fürs Volk und ganz nah am Wähler. Ich, als Besitzer von sieben Hotels habe mich sehr gefreut. Genau wie die vielen anderen Hotelbesitzer in diesem Land. Dürften ja an die 80 Millionen Personen sein, oder?

Lobbyistische Klientelpolitik war ja schon immer die (einzige) Stärke der FDP, und genau deswegen kann ich es bis heute nicht verstehen, dass sie fast 15% zur Bundestagswahl erhalten haben. So viele Lobbyisten können die gar nicht abdecken...

Blödes Pack.

ABER... ganz im Sinne meines vorletzten Postings möchte ich darauf hinweisen, dass das eben Demokratie ist, und es uns allen gut geht und das Leben schön ist. Daran ändern die miesen Machenschaften der gelben Deppentruppe auch nichts.
Denkt positiv und genießt den Schnee. Wenn ihr rein pinkelt wird er auch gelb.

Freitag, 15. Januar 2010

The Pharcyde - "Drop"

Ich liebe dieses Video! The Pharcyde waren die ersten mit diesem Effekt im Video. Da können sie sich bei Spike Jonze mehrfach bedanken. Darüber hinaus ist es auch ein tolles Lied.
http://www.youtube.com/watch?v=ndceUx8Za0k

Das Ganze rückwärts gibt es dann
hier zu bewundern.

Donnerstag, 14. Januar 2010

Das Land der Deprimierten

Also diese Studio hat mich nun mal gar nicht überrascht. Deutschlands Kinder und Jugendliche sind deprimiert und haben Angst vor der Zukunft?
Macht keinen Scheiß, wirklich??

Wer hätte das jemals erwartet?


Wenn in den Nachrichten im Grunde genommen jede verdammte Meldung negativ ist, und hier alle immer nur schwarz sehen und Scheiße labern, dann ist das doch kein Wunder, dass die jüngere Generation das mitbekommt und diese schrottige Einstellung übernimmt.

Das wird geändert.
Ab heute sind wir alle gute drauf!
Und zwar ab...

JETZT!!!

Dienstag, 12. Januar 2010

Betrink dich zu Hause!


Und nicht in der Öffentlichkeit!

Das sagt zumindest diese schöne Werbung aus Japan.  [die ich entfernt habe]

Ihr kennt meine Meinung zu diesem Thema und daher kann ich mich dem nur anschließen :-)
Das Bild habe ich hier gefunden:



TokyoMango ist auch ansonsten ein tolles Foto- und Kuriositäten-Blog. Es wird Zeit, dass ich mir das in Japan mal in echt anschaue :-)

Also das Land, nicht das Blog.

Montag, 11. Januar 2010

Du armer reicher Sohn eines Bankiers

Die ersten Sätze des Interviews mit Dieter Meier, dem Sänger von Yello,
dass ich auf Spiegel Online gelesen habe, bedürfen keines weiteren Kommentars.

Das spricht für sich selbst. (Das restliche Interview ist nicht sonderlich interessant)

SPIEGEL ONLINE: Ihr Vater war erfolgreicher Bankier. Wäre Ihr Leben anders verlaufen, wenn Sie in eine arme Familie hineingeboren worden wären?

Meier: Vielleicht wäre ich ein völlig unfähiger und hochstaplerischer Unternehmer geworden - wer weiß? Der vermeintliche Vorteil einer finanziellen Sicherheit ist eine unglaubliche Hemmung: Man weiß, dass man sein Leben lang eigentlich auch nichts machen kann. Das heißt, wenn man etwas macht, dann muss es auch etwas Besonderes sein.

Sonntag, 10. Januar 2010

Glasvegas

Ich habe die Tage Glasvegas für mich entdeckt, und das solltet ihr jetzt auch!
Empfehlenswerte Lieder sind ganz besonders "Geraldine", "Flowers and Football Tops" und "Daddy's Gone". Aber auch der Rest ist sehr gut. Bei nur einem Album ist es recht schwer schlechte Lieder zu finden. Es sind einfach nur gute Songs drauf.
Nicht wundern wenn ihr nicht versteht was sie singen; sie sind aus Schottland. Die sprechen dort (anscheinend) so ;-)

Samstag, 9. Januar 2010

Berlin steht still

Gerade zurück vom schneereichen Spaziergang durch Friedrichshain mit anschließendem Cupcake-Essen. Seeeehr lecker. Bisher war Daisy recht nett zu Berlin.
Bei all dem Schnee kommt einem Berlin gleich viel idyllischer und friedlicher vor. Alles ist ein wenig weniger hektisch. Friedrichshain war auch nicht so überfüllt wir sonst. In Neukölln sieht man weitaus weniger Jogginghosen-Träger. Die Picaldi-Fraktion hält sich jetzt hauptsächlich in den U-Bahnhöfen auf weil es dort wärmer ist. Zu Hause wäre es für die Jungs noch wärmer, aber da ist es ja so eng.
Aber alles in allem kommen einem die Straßen viel schöner vor momentan.

Weniger schön ist die Situation mit den Mietern die über uns wohnen. Vor allem der Penner der über meinem Zimmer wohnt ist immer zu Hause und hört nonstop laute Musik mit richtig heftigen Bässen. Ich hasse solch asoziales Pack!
Und richtig asozial kann er ja nicht mal sein. Beim Einzug habe ich seine Familie gesehen. Hatten nen Benz dabei und kamen sogar aus Franken. Theoretisch also irgendwo in der oberen Mittelklasse angesiedelt.
Aber es ist sooo typisch. Da kommen diese Provinzler zum ersten Mal in die Großstadt, kaufen sich riesige Boxen und drehen die Mucke auf weil sie denken, dass es in Berlin keinen stört!
Tut es aber! Nämlich uns!
Und hey, ich komme auch aus der Provinz und habe niemals so ne Scheiße gebracht.
Ich müsste praktisch jeden Tag dreimal hoch rennen und ihm sagen, dass er seine Drecksmusik leiser machen soll. Aber öfter als jeden zweiten oder dritten Tag will ich mich nicht beschweren. [Das mache ich im Übrigen immer sehr höflich. Und die Musik wird dann auch immer leiser gemacht. Aber nicht länger als 2-3 Stunden]
Das muss der Typ doch auch kapieren!?! Wie kann man nur so unverschämt sein? Was sind das für Leute die so was machen??? Wie kann man nur so drauf sein?
Wenn ich jemals von Leuten aus meinem Freundeskreis erfahren sollte, dass sie ähnlichen Scheiß machen, dann werde ich denen die Freundschaft kündigen. Aber garantiert!
Da versteh ich keinen Spaß mehr.
Ich glaube wenn das so weiter geht, dann muss ich mich an die Hausverwaltung wenden. Auch wenn mir so was sehr komisch vorkommt. Aber es geht halt nicht anders.
Waagh, ich bin schon wie mein Vater. Genetik ist schrecklich ;-)

Andererseits geht es mir doch echt gut. Die Heizung funktioniert, es gibt (warmes)
Wasser, ich habe kein Aids, in Deutschland herrscht kein Bürgerkrieg und bei einem
Anstieg des Meeresspiegels durch den Klimawandel, haben wir hier in Berlin einen
Spielraum von 50 Meter. Ich sollte dankbar sein solche "Probleme" zu haben.
Bin ich aber nicht ;-)

Freitag, 8. Januar 2010

Wrestling!

Vor langer langer Zeit fand ich Wrestling mal ganz toll. Irgendwann in der Zeit zwischen meinem 8. und 11. Geburtstag schätze ich. Als das ganze noch WWF hieß. WCW und WWE habe ich nicht mehr bewusst wahrgenommen. Dass die Ergebnisse der Kämpfe vorher festgelegt werden, habe ich recht schnell erfahren, aber es hat mir trotzdem noch Spaß gemacht.
Ich hatte sogar sieben oder acht Hasbro Wrestling- Actionfiguren.
Leider nicht die von meinen Lieblingswrestlern, aber deren Actionfiguren gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Neben dem Undertaker und Doink, fand ich vor allem Bret "The Hitman" Hart total cool. Als ich Kanada gewohnt habe, erschienen Bret Harts Memoiren und dank der sehr guten
Büchereien in Toronto (mit 99 Filialen!) konnte ich recht schnell das Buch bekommen und habe es verschlungen. Ein tolles Buch, durch das man einen ganz guten Einblick bekommt wie es hinter den Kulissen des Wrestlings aussieht. Dadurch habe ich auch zum ersten Mal richtig komplett verstanden wie das mit "die Kämpfe sind nicht echt" eigentlich gemeint ist.

Ich wusste beispielsweise nicht, dass nahezu jede einzelne Bewegung vorher abgesprochen wird. Teilweise rufen sich die Wrestler im Ring noch die Kommandos zu, damit sie wissen wann was kommt. Als Kind hab ich immer gedacht die beleidigen sich gegenseitig ;-)
Richtig geschlagen, geworfen und getreten wird deswegen trotzdem, daher sind die Schmerzen auch echt. Aber es natürlich etwas anderes wenn man vorher weiß wie oft man geworfen, getreten und geschlagen wird. Dann kann man sich entsprechen vorbereiten. Weh tut es wohl trotzdem.
Ebenfalls neu war es für mich, dass die Wrestler nicht immer das Recht an ihrem Namen haben, und das ein Name als Franchise sogar weitergegeben werden kann. Besonders gut funktioniert das bei maskierten Kämpfern (siehe auch Doink der Clown, den es anscheinend in verschiedenen Varianten gab).

Interessant war auch zu erfahren, dass offensichtlich alle professionellen Wrestler abhängig von Schmerzmitteln werden, und die meisten Alkohol- und Drogenprobleme haben. Bret Hart ebenfalls, wie er in seinem Buch zugibt. Witzig fand ich aber, dass er ganz stolz schreibt, dass er weitaus weniger Steroide genommen hat! Super, oder? Süchtig nach Schmerzmitteln, Drogen und Alkohol, aber nicht ganz so viel Steroide wie alle anderen!
Herrlich ;-)
Und seine Frau hat er auch noch mehrfach betrogen. Alles in allem also ein Paradebeispiel von einem Klischee-Macho. Peinlich, und richtig scheiße also. Das Buch hat auch viel von meinem Bild dass ich von ihn hatte zerstört. Aber wenigstens ist er ehrlich und er erzählt nicht nur miese Storys über andere, sondern auch über sich selbst. Von daher ist er echt fair (auch wenn er natürlich immer einen Tick besser weg kommt), und es liest sich echt gut.
Worauf will ich hiermit eigentlich hinaus...
Ach ja, schenkt mir das Buch! (Bitte auf Englisch)
Genau, und kauft es für euch gleich selbst. Es ist toll!

Passend zum Thema hat EinesTages mal wieder Wrestling-Artikel geschrieben. Ich weiß aber nicht ob er lesenswert ist. Wahrscheinlich ist er nur mittelmäßig, wie so oft. Aber die Fotos und die dazugehörigen Bildunterschriften sind, wie fast immer, sehr interessant und gut ausgewählt:

Nachtrag: Beim Suchen nach passenden Fotos ist mir aufgefallen, dass die ganze Optik des Wrestlings eine ziemlich homoerotische Ausstrahlung hat. Darüber hatte ich lange nicht nachgedacht. Ich frage mich ob das nicht sogar gewollt ist, um damit noch einen ganz anderen Markt zu erreichen. Faszinierend ist es auf jeden Fall.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Super-Mario ist ein Terrorist!

Das Bild hab ich neulich gefunden. Wunderbar :-)
Und für mich der Beweis, dass Sonic schon immer besser war. Der hat nur goldene Ringe eingesammelt und Tiere befreit. Also weitaus friedlicher!

Mittwoch, 6. Januar 2010

Kriegspropaganda

Dank eines Twitter-Kollegen ist mir diese tolle Sammlung von alliierten Propagandapostern aus dem Zweiten Weltkrieg untergekommen:
Sehr martialisch, aber die deutschen Varianten waren ja nicht besser, geschweige denn freundlicher ;-)

Montag, 4. Januar 2010

So geht's (bzw. ging's) dahin...

Im Jahr 2009 sind so allerhand Medienformate in die ewigen Jagdgründe eingegangen, und auf dwdl.de findet sich eine schön gemachte Gallerie der eingestellten Sendungen, Websites und Zeitschriften. Schaut mal rein, da ist einiges verschwunden, dass ich schon gar nicht mehr auf dem Radar hatte. Oft auch berechtigterweise.
http://www.dwdl.de/story/24104/tschsschen_die_medienabschiede_des_jahres_2009/features/fotostrecke/195_abschiede_2009/image_0.html
Wirklich Leid tut es mir nur um die Sendungen "Voxtours" und Wolkenlos", sowie der Interviewzeitschrift "Galore", aber bei denen hatte ich auch durchaus wahrgenommen, dass sie nicht mehr da waren. Leider.

"Voxtours", das war die Sendung mit Judith Adlhoch (die Rothaarige), fand ich immer ganz besonders gut, aber "Wolkenlos" war auch sehr schön. Wirklich schade, vor allem wenn man bedenkt was man nun auf diesem Sendeplatz zeigt
Und um "Giga" ist es auch ein bisschen schade. Rein aus Nostalgie. In der Anfangszeit auf NBC Europe habe ich das hin und wieder mal gerne gekuckt. Vor allem als noch Miriam Pielhau, Emily, Jochen, Shu und diese blonde gelockte Österreicherin (die im Vergleich zu ihren Kollegen immer uralt aussah) dabei waren. Da war es noch richtig gut. Dann konnte ich es irgendwie ein paar Jahre nicht empfangen und nach dem Umzug nach Berlin konnte ich es wieder kucken, aber es interessierte mich nicht mehr so sehr und die ganze alten lieb gewonnen (vorher erwähnten) Moderatoren waren irgendwie weg. Von daher ist das auch kein allzu großer Verlust.

Sonntag, 3. Januar 2010

Alles Käse!


Trotz meiner Lactoseintoleranz (oder eines empfindlichen Magens; ich habe das nie näher überprüft) bin ich ja ein großer Käsefreund. In letzter Zeit hing mir aber der allgegenwärtige "Grünländer" irgendwie zum Halse raus, und daher schilderte ich der Frau an der Käsetheke meine Problematik [Grünländer gut, aber mittlerweile langweilig, was Neues muss her,usw] und verlangte nach einem Geheimtipp in Sachen Käse.


Das fand sie lustig und empfahl mir als "nächste Stufe nach Grünländer" den sogenannten Meerländer. Ich hoffe ich schreibe den hier jetzt richtig. Er stammt auf jeden Fall aus Holland und schmeckt fantastisch! Für mich ist das allemal ein Geheimtipp gewesen. Falls er euch schon bekannt sein sollte, dann dürft ihr euch erhaben fühlen, aber allen anderen empfehle ich mal zur örtlichen Käsetheke zu schauen und ihn zu testen. Er schmeckt richtig klasse und kostet genauso viel (bzw. sogar ein bisschen weniger) wie der normale Grünländer Käse.

Käsetechnisch war das in jedem Fall ein guter Start ins Jahr 2010.
Daher kann das ja fast nur ein spitzenmäßiges Jahr werden :-)