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Sonntag, 8. Juni 2014

Krieg ist für uns alle da!

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
Kitchener-leete.jpg
Blablablaba....
Erster Weltkrieg.
Fotos in S/W.

Sehr interessant.

Hier:
http://www.spiegel.de/einestages/fotofund-aus-dem-ersten-weltkrieg-a-971119.html

Achtung, ich habe keine Ahnung ob sich der Artikel lohnt. Wahrscheinlich nicht, denn es gehört zu "Spiegel EinesTages", da lohnen sich fast immer nur die Fotos.
Auf den Fotos haben alle Oberlippenbärte.



Freitag, 13. Juli 2012

Mittwoch, 21. April 2010

Panzer aus Gummi


Auf EinesTages gibt es mal wieder eine schöne Galerie zu sehen.
Es geht um eine amerikanische Einheit die während des Zweiten Weltkriegs mit Gummiattrappen von Panzern den Feind verwirren sollten und es teilweise auch schafften. Das ist zwar keine Neuigkeit, aber einige der Bilder kannte ich noch nicht. Einige davon sind sehr interessant.
Den Text kann man (mit Sicherheit) ignorieren. Hab ihn nicht gelesen und daher gibt es keine Garantie und keine Rückgabe eventuell verschwendeter Zeit. Aber die Bildunterschriften enthalten höchstwahrscheinlich wieder mal die Essenz des gesamten Artikels. Kennt man ja schon.
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a7401/l0/l0/F.html#featuredEntry

Montag, 29. März 2010

Modereklame der Siebziger

Auf EinesTages ist mal wieder eine interessante Galerie zu sehen.

Ob der Artikel dazu gut oder schlecht ist, kann ich nicht sagen - die Chancen stehen gut, dass er, wie so oft, sehr schlecht ist - aber die Bilder (mit Modereklame der 70er Jahre) sind großartig!

Freitag, 8. Januar 2010

Wrestling!

Vor langer langer Zeit fand ich Wrestling mal ganz toll. Irgendwann in der Zeit zwischen meinem 8. und 11. Geburtstag schätze ich. Als das ganze noch WWF hieß. WCW und WWE habe ich nicht mehr bewusst wahrgenommen. Dass die Ergebnisse der Kämpfe vorher festgelegt werden, habe ich recht schnell erfahren, aber es hat mir trotzdem noch Spaß gemacht.
Ich hatte sogar sieben oder acht Hasbro Wrestling- Actionfiguren.
Leider nicht die von meinen Lieblingswrestlern, aber deren Actionfiguren gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Neben dem Undertaker und Doink, fand ich vor allem Bret "The Hitman" Hart total cool. Als ich Kanada gewohnt habe, erschienen Bret Harts Memoiren und dank der sehr guten
Büchereien in Toronto (mit 99 Filialen!) konnte ich recht schnell das Buch bekommen und habe es verschlungen. Ein tolles Buch, durch das man einen ganz guten Einblick bekommt wie es hinter den Kulissen des Wrestlings aussieht. Dadurch habe ich auch zum ersten Mal richtig komplett verstanden wie das mit "die Kämpfe sind nicht echt" eigentlich gemeint ist.

Ich wusste beispielsweise nicht, dass nahezu jede einzelne Bewegung vorher abgesprochen wird. Teilweise rufen sich die Wrestler im Ring noch die Kommandos zu, damit sie wissen wann was kommt. Als Kind hab ich immer gedacht die beleidigen sich gegenseitig ;-)
Richtig geschlagen, geworfen und getreten wird deswegen trotzdem, daher sind die Schmerzen auch echt. Aber es natürlich etwas anderes wenn man vorher weiß wie oft man geworfen, getreten und geschlagen wird. Dann kann man sich entsprechen vorbereiten. Weh tut es wohl trotzdem.
Ebenfalls neu war es für mich, dass die Wrestler nicht immer das Recht an ihrem Namen haben, und das ein Name als Franchise sogar weitergegeben werden kann. Besonders gut funktioniert das bei maskierten Kämpfern (siehe auch Doink der Clown, den es anscheinend in verschiedenen Varianten gab).

Interessant war auch zu erfahren, dass offensichtlich alle professionellen Wrestler abhängig von Schmerzmitteln werden, und die meisten Alkohol- und Drogenprobleme haben. Bret Hart ebenfalls, wie er in seinem Buch zugibt. Witzig fand ich aber, dass er ganz stolz schreibt, dass er weitaus weniger Steroide genommen hat! Super, oder? Süchtig nach Schmerzmitteln, Drogen und Alkohol, aber nicht ganz so viel Steroide wie alle anderen!
Herrlich ;-)
Und seine Frau hat er auch noch mehrfach betrogen. Alles in allem also ein Paradebeispiel von einem Klischee-Macho. Peinlich, und richtig scheiße also. Das Buch hat auch viel von meinem Bild dass ich von ihn hatte zerstört. Aber wenigstens ist er ehrlich und er erzählt nicht nur miese Storys über andere, sondern auch über sich selbst. Von daher ist er echt fair (auch wenn er natürlich immer einen Tick besser weg kommt), und es liest sich echt gut.
Worauf will ich hiermit eigentlich hinaus...
Ach ja, schenkt mir das Buch! (Bitte auf Englisch)
Genau, und kauft es für euch gleich selbst. Es ist toll!

Passend zum Thema hat EinesTages mal wieder Wrestling-Artikel geschrieben. Ich weiß aber nicht ob er lesenswert ist. Wahrscheinlich ist er nur mittelmäßig, wie so oft. Aber die Fotos und die dazugehörigen Bildunterschriften sind, wie fast immer, sehr interessant und gut ausgewählt:

Nachtrag: Beim Suchen nach passenden Fotos ist mir aufgefallen, dass die ganze Optik des Wrestlings eine ziemlich homoerotische Ausstrahlung hat. Darüber hatte ich lange nicht nachgedacht. Ich frage mich ob das nicht sogar gewollt ist, um damit noch einen ganz anderen Markt zu erreichen. Faszinierend ist es auf jeden Fall.

Donnerstag, 19. November 2009

Traurige Geschichten

Ich habe gerade eben, diesen Artikel bei EinesTages gelesen. Einfach nur krank!
Menschen in so jungen Jahren bereits ihr gesamtes Leben zerstören. Und das ging anscheinend bis 1967!
Und das in angeblich "zivilisierten" Ländern wie England und Australien... das ist einfach nur kaputt.

Andererseits, ähnlich kaputte Geschichten kenne ich sogar aus meiner eigenen Verwandtschaft. Der jüngste Bruder meines Vaters wurde in einem von Nonnen geführten Kinderheim getötet.
In der Mitte der 1950er Jahre erkrankte meine Oma sehr schwer, woraufhin sie drei Wochen ins Krankenhaus musste. In dieser Zeit wurde mein Vater und seine vier Geschwister (im Alter von einem knappen halben Jahr bis 10 Jahren) vom (Vorläufer des) Jugendamt in diesem Kinderheim untergebracht.
Der jüngste Bruder war nur weniger als ein halbes Jahr alt und kam auf die Säuglingsstation.
Möglicherweise waren die Nonnen überfordert, aber sie waren der Meinung, dass ein Kind in diesem Alter seine Milchflasche selbst halten musste. Dazu war mein Onkel aber offenbar nicht in der Lage, denn sie rollte ihm immer wieder aus den Händchen. Die Nonnen gaben ihm zwar immer wieder die Flasche in die Hände, aber sie blieben nicht bei ihm, oder kamen auf die Idee ihn einfach zu füttern.
Meine älteste Tante, sie war damals 10 Jahre alt, fragte ob sie ihn füttern und helfen dürfte, aber man ließ sie nicht zu ihm.
Es gab aber einen vergitterten Bereich von dem sie ihn wenigstens täglich sehen durften.
Dort musste sie und die anderen Geschwister mit ansehen, wie man ihren jüngsten Bruder sterben ließ. Verhungert und sie konnten nichts dagegen tun.
Meine Tante beschwerte sich mehrmals täglich bei den Nonnen, aber niemand nahm sie ernst.

Als meine Oma nach drei Wochen wieder das Krankenhaus verlassen konnte, hatte sie nur noch vier statt fünf Kinder. Offiziell war es plötzlicher Kindstod.

Vor kurzem habe ich erfahren, dass es das Kinderheim noch immer gibt und es nach wie vor unter Leitung von katholischen Nonnen ist.
Bei dem Gedanken daran wird mir schlecht.

Mittwoch, 16. September 2009

Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose

Die heutigen Themen:
Namen, Vorurteile und Filmklischees


Zunächst der Hinweis auf diesen schönen Artikel auf Spiegel Online: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,649421,00.html
Eine Studie zeigt, dass Grundschulpädagogen Vorurteile gegen bestimmte Vornamen hegen - und manche Kinder deswegen sogar als besonders verhaltensauffällig einstufen.

Nicht dass wir es nicht schon immer geahnt hätten, aber nun ist es offiziell. Überraschend oder schlimm finde das fast nicht. Vorurteile sind wichtig und helfen uns im Alltag ungemein. Und in 85% liegt man damit auch richtig. Klingt fies, ist aber so ;-)

Ebenfalls sehr schön fand ich den Artikel, oder vor allem die Bildunterschriften, zum Thema Filmklischees hier auf EinesTages:
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a4962/l0/l0/F.html#featuredEntry
Solltet ihr euch mal durchlesen :-)

Donnerstag, 25. Juni 2009

The future is here

Wieder mal ein Artikel von EinesTages mit einigen wunderbaren Bildern.
Den
Artikel habe ich nicht gelesen, aber die Bilder sind sehr interessant.
Dies mal geht es um die Vorstellungen die man 1900 vom Jahr 2000 hatte.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4378/vision_possible.html
Manches ist im Grunde genommen schon eingetreten.
Freut euch: Die Zukunft ist da :-)

Sonntag, 31. Mai 2009

Pfingsten

Ich hab gestern Nacht im WDR mehrere tolle Dokumentationen über die Germanen gesehen. Große klasse! Nichts gegen die Vielzahl an Nazi-Dokumentationen die man jede Woche im deutschen Fernsehen sieht, denn die sind meistens sehr gut gemacht und rein beruflich interessiert mich das auch sehr. Trotzdem ist es schön zu wissen dass man auch über andere Aspekte deutscher Geschichte eine Dokumentation machen kann.
(Ja ich weiß dass die Germanen mit den heutigen Deutschen nicht direkt was am Hut haben, aber unsere Sprache beruht auf deren Runen u.ä.)

Heute möchte ich außerdem allen Christen ein frohes Pfingstfest wünschen.
Allen anderen die wissen was der Tag bedeutet aber auch :-)


Passend zu meinem Hinweis zur Europawahl will ich hier noch geschwind auf diesen Artikel bei EinesTages hingewiesen:
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a4241/l0/l0/F.html#featuredEntry

Inhaltlich kann ich den Artikel nicht beurteilen, da mich die Plakate und Fotos viel mehr interessiert haben. Aber schaut mal rein, denn die Plakate sind klasse :-)


Samstag, 28. März 2009

Ein paar interessante Links...

So, heute habe ich nur ein paar interessante Links von der Spiegel Website "EinesTages" im Angebot. Ist ja auch Wochenende, ich kann nicht ständig erstklassige Blogeinträge fabrizieren ;-)
(wobei dieser hier schon wieder echt gut ist ;-))

Dieser Artikel ist inhaltlich eher mittelmäßig, aber die dazugehörigen Fotos und Beschreibungen sind klasse!
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/3790/schaulaufen_der_rohrkrepierer.html
Also gar nicht erst den Artikel sondern die Fotos anschauen. Das ist sehr interessant!
Bei einigen Filmen ist es mir wirklich unerklärlich wie sie zu Rohrkrepierern werden konnten. Ich meine doch das "Glitter" mit Mariah Carey wohl weitaus mehr Aufmerksamkeit verdient hätte ;-)
Haha, nicht doch! Aber "Final Fantasy" und "Dune" waren trotzdem okay (halbwegs).

Passend zu den aktuellen Ereignissen, habe ich dann noch diese Bericht über Harrisburg gefunden:
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/3849/das_amerikanische_tschernobyl.html
Sehr lesenswert!!

Und hier noch ein paar Links zum Thema Zweiter Weltkrieg. Durch meinen Job als HiWi kommt mir so etwas irgendwie ständig unter. Dabei sind das nicht mal die Themenbereiche an denen ich arbeite. Wie auch immer, da sind ein paar gute Sachen dabei:
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/3718/das_raetsel_der_lancaster.html
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/2901/das_ende_der_legenden.html
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/302/bomben_und_legenden.html
Wenn man sich dafür interessiert, dann sind die Berichte sehr interessant, falls nicht, dann nicht ;-)

Ganz besonders interessant finde ich bei den Artikeln auf EinesTages meist die Fotos. Da sind immer wieder Sachen dabei die man meist noch nicht gesehen hat. Und auch bei Fotos die man eventuell schon mal wahrgenommen hat, ist man froh sie noch mal zu sehen. Die Fotoauswahl ist echt klasse.
Die Artikel selbst schwanken in ihrer Qualität sehr stark. Man merkt dass da offensichtlich auch gerne mal Laien mitschreiben. Also Leute die weder historisch noch journalistisch bewandert sind. Macht aber nix, die Fotos hauen es meist wieder raus.