Samstag, 10. September 2011

Was Gutes im Nervigen sehen

Ich bin ein grundsätzlich positiv eingestellter Mensch. Ihr kennt mich. Mir scheint die Sonne eigentlich immer aus dem Arsch. Und daher sehe ich in meiner momentan etwas seltsamen Computer-Situation auch etwas Positives.
Denn, die Tatsache, dass ich momentan dieses Uralt-Gerät habe und dadurch Windows XP benutzen kann, bietet mir die Möglichkeit, meinen alten Creative-MP3-Player mit seiner noch viel älteren Software - die eben nur unter XP (oder Windows 98) läuft - mal wieder an einem Computer anzuschließen.
Zusammen mit meinen externen Festplatten, konnte ich es dadurch schaffen, mir mal wieder aktuelle Musik auf den MP3-Player zu schieben. Das konnte ich Ende 2006 zum letzten Mal machen.
Toll, oder?
Vor langer Zeit – so ca. 2005 – war der Creative Zen Touch im Übrigen durchaus ein feines Gerät, denn eine 20GB-Festplatte war damals noch selten. Bei näherer Betrachtung ist es das noch heute, aber heute sind MP3-Player auch nicht mehr so groß wie Walkmen und wiegen vor allem nicht mehr so viel.
Wie dem auch sei, beim Radfahren auf Tempelhof höre ich sowieso keine Musik, und auch ansonsten ist mir das Gewicht eines MP3-Players nicht weiter wichtig, da ich ihn meist nur auf Zug- oder Busreisen benutze.
Aber nun auch endlich mit mehr oder weniger aktueller Musik! Astrein, ick freu mir :-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.