Ich finde es immer noch eine echte tolle Sache. Da hat Chris Milk ein paar schöne Ideen gehabt.
Zum Thema Street View und Verpixelung habe ich in der taz einen schönen Artikel gefunden:
Ganz besonders lustig finde ich vor allem den Vordruck für alle Google Street View Geschädigten:
"Liebe Mitbewohner, da mindestens eine/r von Ihnen ihre/seine Privatsphäre durch Google-Streetview bedroht sieht, möchte ich alles zum Schutze Ihrer Privatsphäre tun und werde demnächst keine Pakete mehr für Sie entgegennehmen. Ich kämpfe für Ihre Privatsphäre (außerdem habe ich Angst, dass Sie Pakete aus dem Jemen bekommen könnten)!
Mit freundlichen Grüßen …"
Unterschrift (verpixelt)
Böse, aber grandios :-)
Wenn wir so etwas machen würden, würde in diesem Haus kein einziger Mensch mehr Pakete bekommen. Wir haben hier pro Woche im Schnitt zwei bis drei fremde Pakete in der Wohnung stehen. Das ist manchmal ganz schön nervig, aber im Umkehrschluss bedeutet das, dass in unserem Haus sehr viele Menschen einer geregelten Arbeit nachgehen und deshalb keine Pakete selber annehmen können.
Und das ist doch schön. Gerade in so einer Gegend.
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