Meine aktuelle Situation überfordert mich ungemein, und sie gefällt mir auch nicht besonders. Seit fast einem Jahr (also ziemlich genau seit ich von meinem Auslandsaufenthalt zurück bin) erkranken Menschen um mich herum an ziemlich heftigen Krankheiten und/oder sterben. Manchmal denke ich, dass sie auf mich gewartet haben. Also nicht um mich fertig zu machen, sondern um die Möglichkeit zu haben sie noch mal zu sehen. Oder um ihnen zu helfen oder ihnen was Gutes zu tun. Sofern das ging. Und wenn es ging dann hab ich es auch getan.
Aber ich weiß nicht ob mir das gefällt. Wirklich viel machen kann ich nicht. Man fühlt sich oft hilflos. Wahrscheinlich hätte ich mich auch im Ausland ähnlich gefühlt. Nur auf eine andere Art und Weise.
Es lenkt mich aber wunderbar davon ab weiter zu kommen. Oder lass ich mich (unbewusst oder mit Absicht?) vor allem davon ablenken?
Wahrscheinlich will ich das sogar. Es könnte ja mal was Gutes passieren und dann könnte ich mich ja nicht mehr beschweren.
Aber ich weiß nicht ob mir das gefällt. Wirklich viel machen kann ich nicht. Man fühlt sich oft hilflos. Wahrscheinlich hätte ich mich auch im Ausland ähnlich gefühlt. Nur auf eine andere Art und Weise.
Es lenkt mich aber wunderbar davon ab weiter zu kommen. Oder lass ich mich (unbewusst oder mit Absicht?) vor allem davon ablenken?
Wahrscheinlich will ich das sogar. Es könnte ja mal was Gutes passieren und dann könnte ich mich ja nicht mehr beschweren.
Nicht alles ist schlecht. Vor kurzem bin ich zum ersten Mal mit einem Hubschrauber geflogen. Das hat mir wirklich gefallen :-)
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